Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Interkulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird beleuchtet, wie sich Mehrsprachigkeit und Sprachenwechsel im Rahmen einer Unternehmenskultur auswirken und wie sich daraus Handlungsempfehlungen für Interkulturelle Trainings in Unternehmen ableiten lassen. Dazu werden die theoretischen Grundlagen (Kulturmodelle, Kompetenzmodelle) sowie gängige Mehrsprachigkeitskonzepte (inklusive Code-Switching) und Trainings-Konzepte vor- und anhand praktischer Beispiele dargestellt. Interkulturelle Kommunikation bezeichnet die kulturübergreifende Verständigung zwischen Menschen. Dabei ist zu beachten, dass die kulturelle Prägung unterschiedlich ist. Angehörige der gleichen Kultur wissen um die spezifischen und für Ihre Kultur passenden Kommunikationsmuster und haben diese von Geburt an erlernt. Die Kommunikation erfolgt aufgrund der gleichen kulturellen Prägung sowie einer gemeinsamen Sprache (Zeichensatz) weitgehend unbewusst und ohne Störungen. Die Kommunikation zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen ist schon aufgrund eines nicht korrespondierenden Zeichensatzes (unterschiedliche Sprache) schwierig. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass die kulturellen Unterschiede und Kommunikationsstandards den Ablauf (positiv wie negativ) beeinflussen. Interkulturelle Kommunikation hängt also unmittelbar von dem Bewusstsein für kulturelle Unterschiede ab. Um Kultur einordnen zu können und interkulturelle Kommunikation positiv zu gestalten ist es hilfreich, sich eingängiger Modelle zum Kulturverständnis zu bedienen und diese in einen Lernprozess einzubinden.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.