Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es aufzuzeigen, warum es schwierig ist, das Konstrukt interkulturelle Kompetenz operationalisierbar zu machen. Zudem wird untersucht, welchen Herausforderungen FlugbegleiterInnen konkret am Beispiel der chinesischen Kultur begegnen können, um anschließend Strategien aufzuzeigen, die eine differenzierte Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen ermöglichen. Der Begriff Interkulturelle Kompetenz steht in den letzten Jahren vermehrt im Blickfeld der Öffentlichkeit und erscheint deshalb aktueller denn je. Zurückgeführt werden kann dies auf die immer weiter voranschreitende Globalisierung, die es erfordert über regionale, nationale, kontinentale und dementsprechend auch kulturelle Grenzen hinweg zu agieren und kommunizieren. Mittlerweile sind in allen gesellschaftlichen Bereichen Interaktionen zwischen verschiedenen Kulturen Standard. Eine Berufsgruppe, deren Arbeitsalltag vornehmlich auf interkultureller Kompetenz beruht sind FlugbegleiterInnen. Deshalb ist es auch so wichtig, dass sie sich mit diesem Thema vertraut machen, um in interkulturellen Kontaktsituationen angemessen agieren zu können.
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