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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,8, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Training sind die beiden zentralen Begriffe der vorliegenden Arbeit. Um diese beiden Begriffspaare erfolgreich in einen Zusammenhang zu stellen, wird im ersten Teil der Arbeit der Begriff „Kultur“ betrachtet. Folgende Fragen sollen in diesem Arbeitsschritt beantwortet werden: 1. Was ist Kultur und wozu dient sie? 2. Wie beeinflusst Kultur unser Handeln? 3.…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,8, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Training sind die beiden zentralen Begriffe der vorliegenden Arbeit. Um diese beiden Begriffspaare erfolgreich in einen Zusammenhang zu stellen, wird im ersten Teil der Arbeit der Begriff „Kultur“ betrachtet. Folgende Fragen sollen in diesem Arbeitsschritt beantwortet werden: 1. Was ist Kultur und wozu dient sie? 2. Wie beeinflusst Kultur unser Handeln? 3. Wie beeinflusst Kultur die Kommunikation? 4. Lassen sich Kulturen eindeutig voneinander abgrenzen? Im zweiten Teil der Arbeit wird der Begriff „Interkulturelle Kompetenz“ untersucht. Im Mittelpunkt dieses Arbeitsschrittes steht der Versuch, eine Definition des Begriffs zu erarbeiten. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, ob interkulturelle Fähigkeiten im Erwachsenenalter für alle Menschen gleichermaßen erlernbar sind. Die Erörterung dessen, was interkulturelle Kompetenz beinhaltet, veranschaulicht gleichzeitig, welche Zielsetzungen interkulturellen Trainings zugrunde liegen. Im dritten Abschnitt wird auf die interkulturellen Trainings eingegangen, das informelle und formelle interkulturelle Lernen behandelt, Maßnahmen der Personalauswahl als vorausgehende Maßnahme interkultureller Trainings dargestellt sowie die unterschiedlichen Trainingsmethoden und Konzepte, Zielsetzungen und Trainingstechniken vorgestellt. Der vierte Arbeitsschritt richtet die Aufmerksamkeit auf die Evaluierung interkultureller Trainings, um eine Aussage über deren Effektivität treffen zu können. Ziel des fünften Arbeitsschrittes ist es, die Begriffe interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Training in einen Zusammenhang zu stellen. Hierdurch wird verdeutlicht, welche Aspekte interkultureller Trainings dienlich sind, die interkulturelle Kompetenz der Trainingsteilnehmer zu steigern. Weiterhin wird betrachtet inwieweit eine Steigerung interkultureller Fähigkeiten durch interkulturelle Trainings möglich ist und welche Konsequenzen hieraus für die Gestaltung der Trainings zu ziehen sind. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, bedient sich die vorliegende Arbeit einer interdisziplinären Betrachtungsweise. Dies ist notwendig, da das Thema der vorliegenden Arbeit neben der Soziologie auch in den Fachrichtungen Psychologie, Pädagogik und Wirtschaftswissenschaften verortet ist.