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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland wandelt sich mehr und mehr zu einer multikulturellen Gesellschaft, welche durch die verschiedenartigen kulturellen Hintergründe, Konfessionen, Ethnien und dem verschiedenen Aussehen der Menschen geprägt ist. Dass diese Unterschiede ebenso Probleme mit sich bringen und damit die Unterstützung durch die Sozialen Arbeit rechtfertigen, werden die zwei nachfolgenden Tabellen des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen, die zum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland wandelt sich mehr und mehr zu einer multikulturellen Gesellschaft, welche durch die verschiedenartigen kulturellen Hintergründe, Konfessionen, Ethnien und dem verschiedenen Aussehen der Menschen geprägt ist. Dass diese Unterschiede ebenso Probleme mit sich bringen und damit die Unterstützung durch die Sozialen Arbeit rechtfertigen, werden die zwei nachfolgenden Tabellen des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen, die zum einen den Grad des Schulabschlusses und zum anderen den Anteil des Erwerbslebens in Bezug auf die Migration darstellen: So zeigt sich in Abbildung 1 „Bevölkerung 2009 nach Migrationsstatus und höchstem allgemeinen Schulabschluss“, dass 82 Prozent weniger Menschen mit Migrationshintergrund (9.927) einen Schulabschluss besitzen als die Einheimischen (55.554). Der Bevölkerungsanteil ohne Migrationshintergrund, der einen Schulabschluss erreicht hat, weist zudem einen deutlich geringeren Grad des erreichten Abschlusses da, was im Vergleich zu der Anzahl der Oberschul- Abitur- Realschul- Fachhochschul- und Hauptschulabschlüsse erkennbar wird. Demnach erhalten z.B. 76 Prozent weniger Menschen mit Migrationshintergrund das Abitur als Menschen ohne Migrationshintergrund.