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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Möglichkeit des Trainings interkultureller Kompetenz untersucht werden, genauso wie die Frage, ob der Erwerb interkultureller Kompetenz eine Notwendigkeit in einer globalen Welt darstellt. Ein besonderer Fokus soll dabei auf die kaufmännische Berufsausbildung gelegt werden. Gerade in dieser spielen internationale Geschäftsbeziehungen oft eine große Rolle, sodass eine Annahme in dieser…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Möglichkeit des Trainings interkultureller Kompetenz untersucht werden, genauso wie die Frage, ob der Erwerb interkultureller Kompetenz eine Notwendigkeit in einer globalen Welt darstellt. Ein besonderer Fokus soll dabei auf die kaufmännische Berufsausbildung gelegt werden. Gerade in dieser spielen internationale Geschäftsbeziehungen oft eine große Rolle, sodass eine Annahme in dieser Arbeit ist, dass angehende Kaufleute in ihrem späteren Beruf über die Fähigkeit der interkulturellen Interaktion verfügen sollten. Aus diesem Grund soll auch die Frage beantwortet werden, ob diese Notwendigkeit in der beruflichen Bildung schon erkannt worden, ob eine Implementierung des Erwerbs interkultureller Kompetenz im Curriculum möglich und ob eine solche überhaupt gewollt ist. Um diese Fragen zu klären ist die vorliegende Arbeit so aufgebaut, dass im ersten Teil zunächst definiert wird, was den Begriff Kultur ausmacht. Dies macht es möglich auch interkulturelle Kompetenz begrifflich einzuordnen. Anschließend daran werden dann verschiedene Dimensionen interkultureller Kompetenz aufgezeigt und ein Bezug zu allgemeiner Handlungskompetenz hergestellt. Im zweiten Teil soll der Blick dann auf die Globalisierung als Referenz interkultureller Kompetenz gerichtet werden. Hierfür wird untersucht werden, welchen Chancen und Herausforderungen Unternehmen durch die Globalisierung ausgesetzt sind und welche Auswirkungen dies auf die Anforderungen auf die Mitarbeiter hat. Außerdem soll herausgearbeitet werden, welche Relevanz interkulturelle Kompetenz in Unternehmen hat und ob es Schulungsmaßnahmen der Firmen gibt, um genannte Kompetenz bei den Mitarbeitern zu fördern, beziehungsweise wie solche Maßnahmen zurzeit aussehen. Ausgehend von diesen Voruntersuchungen soll im dritten Teil analysiert werden, welche Bedeutung dem Erwerb interkultureller Kompetenz in der kaufmännischen Berufsausbildung zurzeit zukommt. Hierzu wird zunächst ein Blick auf die allgemeine Bedeutung des Erwerbs geworfen, um dann exemplarisch am Ausbildungsgang zum Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung zu analysieren, inwiefern interkulturelle Kompetenz curricular im Ausbildungsberuf verankert ist. Im vierten Teil soll dann eine Analyse erfolgen, inwiefern das Curriculum es zukünftig zulässt interkulturelle Kompetenz weiter im Ausbildungsgang Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung zu verankern.