Die Evaluation der ersten Interkulturellen Waldorfschule in einem sozialen Brennpunkt Mannheims zeigt zum einen, wie das aktuelle Problem der schulischen Integration von Kindern mit Migrationshintergrund aus dem Ansatz der Waldorfpädagogik angegangen wird. Zum anderen deuten die empirischen Ergebnisse auf die Wirksamkeit dieses Ansatzes insbesondere für die sprachliche und soziale Integration hin. Dabei ergeben sich zahlreiche Anregungen und praktische Hinweise für die Integrationsbemühungen der öffentlichen Schulen und viele Aspekte, die auch für die wissenschaftliche Diskussion relevant sind.
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"Was in der ersten Publikation anschaulich erzählt wurde, erfährt nun in der zweiten eine detaillierte Begründung und Auswertung nach dem neuesten Stand wissenschaftlicher Evaluationstechnik. [...] Wer einigermaßen präzis durchschauen will, [...], findet hier eine Fülle handfester Informationen und wird über den neuesten Forschungsstand, über verwandte Initiativen im Staatsschulwesen, über die anstehenden rechtlichen und sozialen Fragen umfassend ins Bild gesetzt. Fast ist so etwas entstanden wie ein Handbuch für Reformbemühungen in der neuen Richtung." die Drei - Zeitschrift für Anthroposophie in Wissenschaft, Kunst und sozialem Leben, 5-2009
"Das Buch evaluiert auf hohem wissenschaftlichen Niveau eine fundierte pädagogische Arbeit und stellt sich dem öffentlichen Diskurs." www.erziehungskunst.de, 19.04.2010
"Das Buch evaluiert auf hohem wissenschaftlichen Niveau eine fundierte pädagogische Arbeit und stellt sich dem öffentlichen Diskurs." www.erziehungskunst.de, 19.04.2010