Infolge der zunehmenden Internationalisierung des Aktionärskreises müssen österreichische und deutsche Unternehmen ihre externe Rechnungslegung neuen Anforderungen anpassen. Kurt V. Auer analysiert Unterschiede bei Rahmenbedingungen, Grundsätzen und Detailregelungen von US-GAAP, IAS und EG-Richtlinien sowie die bisher kaum behandelte Frage, inwieweit diese Unterschiede aus Sicht von Aktionären bewertet werden. Der Autor zeigt, daß sich mit der neuen Strategie der Kommission der Europäischen Union neben den US-GAAP die IAS als weltweit akzeptierter Rechnungslegungsstandard für Börsennotierungen werden etablieren können. Der generell unterstellte höhere Informationsgehalt der US-GAAP und der IAS gegenüber den EG-Richtlinien läßt sich aus Sicht der Aktionäre anhand der empirischen Studien allerdings nicht nachweisen. Verzeichnis: Kurt V. Auer analysiert Unterschiede bei Rahmenbedingungen, Grundsätzen und Detailregelungen von US-GAAP, IAS und EG-Richtlinien sowie die bisher kaum behandelte Frage, inwieweit diese Unterschiede aus Sicht von Aktionären bewertet werden. Der Autor zeigt, daß sich mit der neuen Strategie der Kommission der Europäischen Union neben den US-GAAP die IAS als weltweit akzeptierter Rechnungslegungsstandard für Börsennotierungen werden etablieren können. Verzeichnis 2: Kurt V. Auer analysiert Unterschiede bei Rahmenbedingungen, Grundsätzen und Detailregelungen von US-GAAP, IAS und EG-Richtlinien sowie die bisher kaum behandelte Frage, inwieweit diese Unterschiede aus Sicht von Aktionären bewertet werden.
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