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Die vorliegende Studie analysiert die internationalen Beziehungen der ersten bürgerlichen Frauenbewegung und deren Einfluss auf die Verberuflichung Sozialer Arbeit in Deutschland. Die Autorin ruft damit Internationalisierung als eine zentrale Dimension der weiblichen Berufs- und Ideengeschichte Sozialer Arbeit im Zeitraum der frühen Berufsentwicklung bis zum Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Erinnerung. Über die Einordnung ihrer Erkenntnisse in den aktuellen Problemhorizont der europäischen Integration und Zusammenarbeit, der sich derzeit über den Bologna-Prozess vor allem auf…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie analysiert die internationalen Beziehungen der ersten bürgerlichen Frauenbewegung und deren Einfluss auf die Verberuflichung Sozialer Arbeit in Deutschland. Die Autorin ruft damit Internationalisierung als eine zentrale Dimension der weiblichen Berufs- und Ideengeschichte Sozialer Arbeit im Zeitraum der frühen Berufsentwicklung bis zum Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Erinnerung. Über die Einordnung ihrer Erkenntnisse in den aktuellen Problemhorizont der europäischen Integration und Zusammenarbeit, der sich derzeit über den Bologna-Prozess vor allem auf den Hochschulbereich auswirkt, zeigt die Autorin am Ende mögliche Perspektiven einer internationalen Ausrichtung der Sozialen Arbeit auf.
Autorenporträt
Prof. Dr. Anette Kniephoff-Knebel lehrt ebenfalls im Fachbereich Sozialwesen der FH-Koblenz im Bereich Wissenschaft der Sozialen Arbeit unter besonderer Berücksichtigung von Diversität in der Sozialen Arbeit. Sie ist seit vielen Jahren engagiert in internationalen Kooperations- und Forschungsnetzwerken, u.a. als Vorstandsmitglied im European Center for Community Education - ECCE.