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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Geographie), Veranstaltung: Internationalisierungsstrategien transnationaler Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser ist eine außergewöhnliche Ressource. Es ist nicht nur Bestandteil allen Lebens, sondern wird seit einigen Jahren zunehmend als Wirtschaftsgut betrachtet. Damit tragen Weltpolitik und Wirtschaft aktuellen demographischen Entwicklungen, wirtschaftlichen Erfordernissen und Umweltschutzaspekten Rechnung. Diese Rahmenbedingungen machen das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Geographie), Veranstaltung: Internationalisierungsstrategien transnationaler Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser ist eine außergewöhnliche Ressource. Es ist nicht nur Bestandteil allen Lebens, sondern wird seit einigen Jahren zunehmend als Wirtschaftsgut betrachtet. Damit tragen Weltpolitik und Wirtschaft aktuellen demographischen Entwicklungen, wirtschaftlichen Erfordernissen und Umweltschutzaspekten Rechnung. Diese Rahmenbedingungen machen das weltweite Wassergeschäft zu einer anspruchsvollen und spannenden Branche. Die Internationalisierung transnationaler Wasserkonzerne ist ebenfalls ein junger Prozess. Voraussetzungen für ihn ist die erst seit wenigen Jahren stattfindende Öffnung und Deregulierung weltweiter Wassermärkte, die einem komplexen Zusammenspiel politischer, humanitärer und wirtschaftlicher Interessen folgt. In dieser Arbeit wird die Internationalisierung privater Wasserunternehmen sowohl aus einzelwirtschaftlicher als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht analysiert. Dafür gilt es zunächst, Wasser als Gut zu charakterisieren und den Markt für Wasser mit seinen Besonderheiten zu umreißen. Anschließend soll betrachtet werden, welche Akteure in der Wasserbranche operieren und welche grundsätzlichen Formen der Leistungserbringung durch private Konzerne im Wassersektor bestehen. Kern der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit allgemeinen Strategien der Internationalisierung sowie speziellen Taktiken zur Eroberung von Wassermärkten und der Rolle der Politik. Im letzten Teil der Arbeit werden zwei ausgewählte Probleme der internationalen Liberalisierung der Wassermärkte beleuchtet. Dabei handelt es sich zum einen um die Diskussion der Interpretation von Wasser als Bedürfnis oder Recht und zum anderen um die wechselhaften Erfolge internationaler Engagements der Wasserkonzerne.