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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: International Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung Ende des 20. Jahrhunderts hat traditionelle Denkweisen obsolet erscheinen lassen und eine strategische Neuausrichtung von Unternehmen erforderlich gemacht. Globalisierung kann insbesondere im 21. Jahrhundert als eine zunehmende internationale Verflechtung nationaler Wirtschaften gesehen werden, die Chancen und Risiken für verschiedenste Branchen bietet.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: International Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung Ende des 20. Jahrhunderts hat traditionelle Denkweisen obsolet erscheinen lassen und eine strategische Neuausrichtung von Unternehmen erforderlich gemacht. Globalisierung kann insbesondere im 21. Jahrhundert als eine zunehmende internationale Verflechtung nationaler Wirtschaften gesehen werden, die Chancen und Risiken für verschiedenste Branchen bietet. Lokale Unternehmen sehen häufig eine Internationalisierung als Schlüsselaufgabe für den Fortbestand der Unternehmenstätigkeit, da in etablierten Märkten ein hoher Verdrängungswettbewerb herrscht. Die Absatz- als auch die Produktionsseite bieten wenig Wachstumspotential und erhöhen den Druck auf die Unternehmung Kosten zu senken. Da verschiedene Branchen in den Industrieländern bereits ein hohes Reifestadium erreicht haben, stoßen auch kleinere und mittelständische Unternehmen immer mehr in bisher unangetastete Märkte mit hohem Wachstum, den Emerging Markets, vor. Wettbewerbsfähig sind langfristig vor allem die Unternehmen, die Effizienssteigerungen und Rationalisierung mit Forschung und Entwicklung verbinden und sich so strategische Vorteile sichern können. Die Ausrichtung der Strategie hängt in hohem Maße von der Qualität der gesammelten Informationen ab. Dem Management internationalisierender Unternehmen stehen eine Reihe von Instrumenten zur Verfügung, die den Entscheidungsprozess transparent machen sollen und so möglichst optimale strategische Maßnahmen gewährleisten. Aufgrund höherer Anforderungen an die Unternehmen in Emerging Markets muss das Management eine Zielsetzung formulieren, die mit einer Internationalisierung erreicht werden soll. Zur Fundierung der Entscheidungsfindung müssen Informationen über die Form der Internationalisierung und der vorhandenen Ressourcen modelliert werden. Problemfelder der Internationalisierung werden ermittelt, insbesondere die Risiken, die auf die Unternehmensressourcen wirken, die optimale Timingstrategie und die Koordination und Kontrolle der Aktivität. Die verschiedenen Einflüsse auf die Unternehmen und die Gesellschaften der Schwellen- und Industrieländer sollen aufgezeigt und aktuelle Entwicklungen betrachtet werden. Durch das Baukastenprinzip der Arbeit entsteht ein komprimierter Einblick für den Entscheidungsfinder über alle Phasen der Internationalisierung und ermöglicht differenzierte Einblicke in die Internationalisierung.