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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Automobilindustrie wird seit bald 50 Jahren als Paradeindustrie bezeichnet (vgl. Womack/Jones/Roos 1994, 17). Mit aktuell rund 60 Millionen produzierten Fahrzeugen (vgl. VDA 2004, 29) und circa 8,8 Millionen Beschäftigten bei Herstellern und Zulieferern (vgl. Kurek 2004, 9) ist diese eine der bedeutendsten und am stärksten globalisierten Branchen weltweit (vgl. Ernst&Young 2004, 11). Jedoch sind die Automobilhersteller auf Grund…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Automobilindustrie wird seit bald 50 Jahren als Paradeindustrie bezeichnet (vgl. Womack/Jones/Roos 1994, 17). Mit aktuell rund 60 Millionen produzierten Fahrzeugen (vgl. VDA 2004, 29) und circa 8,8 Millionen Beschäftigten bei Herstellern und Zulieferern (vgl. Kurek 2004, 9) ist diese eine der bedeutendsten und am stärksten globalisierten Branchen weltweit (vgl. Ernst&Young 2004, 11). Jedoch sind die Automobilhersteller auf Grund eines sich verlangsamenden Wachstums in den traditionellen, reifen Märkten gezwungen, einerseits neue Kunden durch die Erschließung ausländischer Absatzmärkte zu gewinnen und andererseits produktseitig durch die Besetzung oder Schaffung von Nischensegmenten die bisherigen Marktanteile zu halten bzw. auszuweiten (vgl. Mercer 2004b, 1). Dies hat zur Folge, dass der Kostendruck in allen Bereichen der automobilen Wertschöpfungskette zunimmt und somit auch die Automobilzulieferer von den Veränderungen in der Branche betroffen sind. Folglich befindet sich die Automobilzulieferindustrie in einer Phase der Neuorientierung (vgl. Dudenhöffer/Havermann/Maukisch et al. 2001, 1). Es ist aufschlussreich zu beobachten, wie die Zulieferunternehmen ihre Fähigkeiten und Unternehmensstrategien den neuen Herausforderungen anpassen, um unter dem Druck der sich verändernden Wettbewerbssituation in einer global agierenden Industrie weiterhin erfolgreich zu sein. Ziel der Arbeit ist die Analyse und der Vergleich von Internationalisierungsstrategien US-amerikanischer und europäischer Automobilzulieferer. Dabei wird kritisch untersucht, welche Rolle die Internationalisierung im Kontext der unterschiedlichen Unternehmensstrategien in der Automobilzulieferindustrie einnimmt. Dies geschieht auf Basis einer ausführlichen Branchenstrukturanalyse der Automobil(zuliefer)industrie nach Porters Five Forces.

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