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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,4, Munich Business School, Veranstaltung: International Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Es könnte eine revolutionäre Bewegung auf den Märkten geben. Weltweit entstehen neue Möglichkeiten, um wirtschaftlich tätig zu sein. Tauschen statt Kaufen, Leihen statt Besitzen ist das neue Credo, aus dem sich die Sharing Economy entwickelt hat. Unternehmer müssen sich neu orientieren, schnell und flexibel handlungsfähig sein, um am neuen Markt teilnehmen zu können. Herkömmliche Geschäfts- und Internationalisierungsmodelle sind…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,4, Munich Business School, Veranstaltung: International Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Es könnte eine revolutionäre Bewegung auf den Märkten geben. Weltweit entstehen neue Möglichkeiten, um wirtschaftlich tätig zu sein. Tauschen statt Kaufen, Leihen statt Besitzen ist das neue Credo, aus dem sich die Sharing Economy entwickelt hat. Unternehmer müssen sich neu orientieren, schnell und flexibel handlungsfähig sein, um am neuen Markt teilnehmen zu können. Herkömmliche Geschäfts- und Internationalisierungsmodelle sind der Entwicklung nicht mehr gewachsen. Sie folgen anderen Prinzipien, die mit denen herkömmlich produzierender Unternehmen nicht mehr vergleichbar sind. Es ist notwendig, neue Strategien zu entwickeln und Arbeitsabläufe anzupassen, um am Markt der Sharing Economy teilnehmen zu können. In Städten wie New York, London oder Seoul sprießen die neuen Geschäftsmodelle aus dem Boden. Teilen an sich ist keine neue bahnbrechende Idee, aber durch die technologische Entwicklung ist sie kommerziell interessant geworden. Die Motive zeigen sich altruistisch: Es scheint Hoffnung dafür zu geben, dass es global zu einem gerechteren Zugang zu Gütern und Leistungen kommen wird. Es gibt viele Studien über das Glücklichsein, aber es besteht Einigkeit darüber, dass Menschen, um sich diesem Zustand zumindest anzunähern, eines gewissen Maßes an ökonomischer Sicherheit und gesellschaftlicher Zugehörigkeit bedürfen. [...]