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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Wirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Jahr 1966 kam es in der Bundesrepublik erstmals in der deutschen Nachkriegsgeschichte zu einer Rezession. Der einstige Vater des Wirtschaftswunders, Ludwig Erhard, musste zurücktreten. CDU/CSU und SPD bildeten ab Ende 1966 eine Große Koalition, die sich die Überwindung der Rezession zum Hauptziel gemacht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Wirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Jahr 1966 kam es in der Bundesrepublik erstmals in der deutschen Nachkriegsgeschichte zu einer Rezession. Der einstige Vater des Wirtschaftswunders, Ludwig Erhard, musste zurücktreten. CDU/CSU und SPD bildeten ab Ende 1966 eine Große Koalition, die sich die Überwindung der Rezession zum Hauptziel gemacht hatte. Das neue Instrument mit der die Krise überwunden werden sollte wurde 1967 in dem Stabilitäts- und Wachstumsgesetz festgeschrieben. Der Staat sollte von nun an aktiv in die Wirtschaftsprozesse eingreifen und mit antizyklischem Agieren für gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht sorgen. Das neue Instrumentarium der Globalsteuerung erwies sich vermeintlich als wirkungsvoll, da die Krise schnell und scheinbar erfolgreich überwunden werden konnte.