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Im finanz-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Umfeld von Unternehmen entladen sich potenzielle Risiken mit immer höherer Frequenz und Stärke in reale, existenzbedrohende Krisen und Umbrüche. Um in einem solchen risikobehafteten, sich schnell wandelnden Umfeld die Zukunft zu sichern und damit weiterhin Werte für ihre Bezugsgruppen schaffen zu können, müssen Unternehmen ihr Führungshandeln verstärkt darauf ausrichten, ihre Organisation widerstandsfähiger zu machen. Aus der Psychologie entlehnt, erobert derzeit der Begriff der Resilienz dieses Handlungsfeld. Die persönliche Fähigkeit,…mehr
Im finanz-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Umfeld von Unternehmen entladen sich potenzielle Risiken mit immer höherer Frequenz und Stärke in reale, existenzbedrohende Krisen und Umbrüche. Um in einem solchen risikobehafteten, sich schnell wandelnden Umfeld die Zukunft zu sichern und damit weiterhin Werte für ihre Bezugsgruppen schaffen zu können, müssen Unternehmen ihr Führungshandeln verstärkt darauf ausrichten, ihre Organisation widerstandsfähiger zu machen. Aus der Psychologie entlehnt, erobert derzeit der Begriff der Resilienz dieses Handlungsfeld. Die persönliche Fähigkeit, Krisen unbeschadet zu überstehen oder sogar gestärkt daraus hervor zu gehen, wird adaptiert und auf die Ebene der Organisationen übertragen. Resiliente Unternehmen zeichnen sich nicht durch besondere „Härte“ aus, sondern durch hohe Wachsamkeit und Flexibilität. Sie können Niederlagen und Rückschläge verarbeiten, indem sie durch entsprechendes Handeln ihre Strukturen und Prozesse anpassen, ohne ihre organisatorische Einheit und kulturelle Identität zu verlieren.
Prof. Dr. Ulrike Buchholz lehrt seit 2001 an der Hochschule Hannover das Fach Unternehmenskommunikation. Ihre Arbeitsgebiete sind Interne Kommunikation, Kommunikation in Veränderungsprozessen, Strategisches Kommunikationsmanagement und Unternehmenskommunikation in der Managementlehre. Sie studierte Linguistik, Germanistik und Indogermanischen Sprachwissenschaft in Münster und promovierte über die Sprachphilosophie Wilhelm von Humboldts. Bis zur Berufung leitete sie die weltweite interne Kommunikation der Infineon Technologies AG, München. Davor war sie in der Unternehmenskommunikation der Siemens AG verantwortlich für Projekte vor allem im Bereich der Führungskräftekommunikation und des Change Managements. Prof. Dr. Susanne Knorre arbeitet als Unternehmensberaterin mit den Schwerpunkten Kommunikation und Management sowie Strategie- und Organisationsentwicklung. Nach Studium der Politischen Wissenschaften und Volkswirtschaftslehre sowie dem Staatsexamen für den höheren allgemeinen Verwaltungsdienst war sie im Wirtschaftsministerium in Rheinland-Pfalz u.a. als Leiterin des Ministerbüros tätig. Sie promovierte in der Zeit über die Entwicklung der deutschen Tarifautonomie. Danach wechselte sie zur Preussag AG und übernahm 1998 die Leitung der Konzernkommunikation. Von 2000 bis 2003 war sie Wirtschaftsministerin in Niedersachsen. Susanne Knorre ist seit 2007 nebenberufliche Professorin für Unternehmenskommunikation am Institut für Kommunikationsmanagement derHochschule Osnabrück.
Inhaltsangabe
Einführung.- Kapitel 1: Kulturmerkmale resilienter Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zum Aufbau von Erfolgspotenzialen.- Kapitel 2: Kommunikationsstrukturen und –prozesse in resilienten Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Realisierung des ökonomischen Erfolgs.- Kapitel 3: Handlungsfelder zur Verbesserung individueller Resilienz: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Adaptionsfähigkeit von Organisationsmitglieder.- Ausblick.- Literaturverzeichnis.- Index.
Einführung.- Kapitel 1: Kulturmerkmale resilienter Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zum Aufbau von Erfolgspotenzialen.- Kapitel 2: Kommunikationsstrukturen und prozesse in resilienten Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Realisierung des ökonomischen Erfolgs.- Kapitel 3: Handlungsfelder zur Verbesserung individueller Resilienz: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Adaptionsfähigkeit von Organisationsmitglieder.- Ausblick.- Literaturverzeichnis.- Index.
Einführung.- Kapitel 1: Kulturmerkmale resilienter Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zum Aufbau von Erfolgspotenzialen.- Kapitel 2: Kommunikationsstrukturen und -prozesse in resilienten Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Realisierung des ökonomischen Erfolgs.- Kapitel 3: Handlungsfelder zur Verbesserung individueller Resilienz: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Adaptionsfähigkeit von Organisationsmitglieder.- Ausblick.- Literaturverzeichnis.- Index.
Einführung.- Kapitel 1: Kulturmerkmale resilienter Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zum Aufbau von Erfolgspotenzialen.- Kapitel 2: Kommunikationsstrukturen und –prozesse in resilienten Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Realisierung des ökonomischen Erfolgs.- Kapitel 3: Handlungsfelder zur Verbesserung individueller Resilienz: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Adaptionsfähigkeit von Organisationsmitglieder.- Ausblick.- Literaturverzeichnis.- Index.
Einführung.- Kapitel 1: Kulturmerkmale resilienter Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zum Aufbau von Erfolgspotenzialen.- Kapitel 2: Kommunikationsstrukturen und prozesse in resilienten Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Realisierung des ökonomischen Erfolgs.- Kapitel 3: Handlungsfelder zur Verbesserung individueller Resilienz: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Adaptionsfähigkeit von Organisationsmitglieder.- Ausblick.- Literaturverzeichnis.- Index.
Einführung.- Kapitel 1: Kulturmerkmale resilienter Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zum Aufbau von Erfolgspotenzialen.- Kapitel 2: Kommunikationsstrukturen und -prozesse in resilienten Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Realisierung des ökonomischen Erfolgs.- Kapitel 3: Handlungsfelder zur Verbesserung individueller Resilienz: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Adaptionsfähigkeit von Organisationsmitglieder.- Ausblick.- Literaturverzeichnis.- Index.
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