Die Vision vom sich selbst steuernden Materialfluss, einem Netzwerk von gleichberechtigten Einheiten, die keine übergeordnete Koordination mehr brauchen, beginnt Gestalt anzunehmen. Experten aus Wissenschaft und Technik fordern ein Umdenken in der Intralogistik: weg von durchgeplanten, vorherbestimmten Systemen, hin zu einem "Internet der Dinge". Hier beschreiben sie die notwendigen Komponenten, die Softwarearchitektur und die Potenziale dieser neuen Technologie, geben Beispiele für die industrielle Anwendung und liefern so den Entwicklern und Planern eine Grundlage für die Gestaltung moderner Materialflusssysteme.
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Aus den Rezensionen: "Das Internet der Dinge funktioniert! So könnte das Fazit des neuen Buches ... lauten, das die beiden führenden Logistikprofessoren ... jetzt herausgebracht haben. Es fasst die Ergebnisse aus dreieinhalb Jahren Forschungsarbeit zusammen ... Die Projektpartner stellen im Buch ihre jeweiligen Lösungen ausführlich dar. ... Die Autoren werfen einen Blick in die Zukunft der Intralogistik und zeigen was heute bereits technisch möglich ist. Die nächste Herausforderung ist nun die Umsetzung in konkrete Produkte. Das Studium des Buches vermittelt den Lesern eine Menge von Anregungen." (in: Hebezeuge und Fördermittel, May/2010, Issue 5, S. 269)