Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich im weiteren Sinne mit der Internetsucht während des gesellschaftlichen Wandels durch die Digitalisierung, die durch die Erfindung des Internets und den technologischen Fortschritt, stetig an Relevanz dazugewinnt. Im engeren Sinne thematisiert sie Motive, Folgen und Risiken der Internetsucht aus psychologischer Perspektive und der beidseitigen Argumentation bezüglich der Klassifikation der Internetsucht als psychische Krankheit. Die Aufteilung der Arbeit erfolgt in drei Teilen. Der erste Arbeitsteil dient der Begriffserklärung und Spezifikation von "Internetsucht" und der Suche nach psychologischen Ursachen, abgeleitet aus den Motiven der Betroffenen. Im Zuge der Ableitung von Motiven werden Motivationstheorien herangezogen und auf die Verhaltensweisen von betroffenen Nutzern angewandt. Anschließend fokussiert sich der Autor auf die Folgen der Internetsucht und dessen psychische Auswirkung auf Betroffene. Abschließend wird auf Grundlage diverser wissenschaftlicher Ansichten diskutiert, ob die Internetsucht als psychisches Krankheitsbild klassifiziert werden sollte. Im Zeitalter der Digitalisierung befindet sich die Gesellschaft in einem technologischen Wandel mit der Konsequenz einer digitalen Transformation des menschlichen Verhaltens, Erlebens und Handelns. Dieser Wandel betrifft analoge Prozesse und Anwendungen. Er verändert den Menschen und die Art des menschlichen Zusammenlebens. Vor allem die Kommunikation und soziale Interaktionen passen sich der Digitalisierung an. Die Digitalisierung erleichtert das Leben des Menschen.
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