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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Parzival, Gawein und der Gral, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Abschnitt beinhaltet zwei Teile; zum Einen die Beschreibung des Inhaltes der von mir zu interpretierenden Verse sowie die Einbettung derselben in den Gesamtkontext der Krone mit ihren weiterverzweigten Voraussetzungen. Zum Anderen, als eigener Teil, wird die Beschreibung des Gralsaufzuges vorgenommen, was darum separiert geschieht, da auf…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Parzival, Gawein und der Gral, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Abschnitt beinhaltet zwei Teile; zum Einen die Beschreibung des Inhaltes der von mir zu interpretierenden Verse sowie die Einbettung derselben in den Gesamtkontext der Krone mit ihren weiterverzweigten Voraussetzungen. Zum Anderen, als eigener Teil, wird die Beschreibung des Gralsaufzuges vorgenommen, was darum separiert geschieht, da auf der Betrachtung und dem Vergleich dieser Szene mit dem ersten Gralsaufzug der Krone, der jedoch nicht explizit als solcher bezeichnet wird, sowie mit dem Gralsaufzug in Wolframs Parzival, das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegen wird. 1. Voraussetzungen und Vorangegangenes 1.1. Situierung im Gesamtkontext Die von mir zu interpretierenden Verse befinden sich beinahe am Ende der Krone; zu Beginn trifft Gawein zwei seiner drei Gefährten, nämlich Lanzelet und Kalokreant, wieder, die, ursprünglich noch mit Keie als viertem Mann , zu Gansguoter aufgebrochen waren, um drei magische Gegenstände zurückzugewinnen, die durch eine Intrige Giramphiels, einer Feindin Gaweins, abhanden gekommen waren: Gawein hatte sich Fimbeus, den Geliebten Giramphiels, zum Feind gemacht, als er in einem Zweikampf mit demselben unwissentlich einen magischen Stein aus dessen Gürtel gewann. Seitdem sinnt Giramphiel darauf, diesen Stein zurückzugewinnen, und schickt eine Botin an den Artushof, die einen Handschuh bei sich trägt, der seinen Träger unsichtbar macht, bis auf die Körperstellen, mit denen er Verfehlungen begangen hat. Während dieser Tugendprobe kommt ein auf einem Bock reitender Ritter mit dem zweiten Handschuh hinzu, der auch von Giramphiel geschickt wurde, sich aber als Bote der Frau Saelde legitimiert. [...]

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