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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1,3, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die energetische Inspektion von Klimaanlagen nach DIN SPEC 15240 beschrieben. Die normativen Berechnungsgrundlagen werden auf Verwendbarkeit geprüft. Bei Berechnungsschritten, welche durch die DIN SPEC 15240 noch nicht eindeutig vorgegeben sind werden Vorschläge zur einheitlichen Berechnung dieser Kennwerte gegeben. Eine energetische Inspektion wird an einer Bestandsanlage der Hochschule Offenburg…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1,3, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die energetische Inspektion von Klimaanlagen nach DIN SPEC 15240 beschrieben. Die normativen Berechnungsgrundlagen werden auf Verwendbarkeit geprüft. Bei Berechnungsschritten, welche durch die DIN SPEC 15240 noch nicht eindeutig vorgegeben sind werden Vorschläge zur einheitlichen Berechnung dieser Kennwerte gegeben. Eine energetische Inspektion wird an einer Bestandsanlage der Hochschule Offenburg beispielhaft durchgeführt. Anhand dieser Inspektion werden die Energiekennwerte der tatsächlichen Anlage berechnet und mit der EnEV-Referenzanlage verglichen. Es werden Optimierungsmöglichkeiten der Bestandsanlage aufgezeigt, sowie eine Bewertung zu Einsparpotenzialen. Es wird ein Berechnungsvorschlag für die Bewertung von Absorptions- und Adsorptionskältemaschinen gegeben. Ebenfalls wird eine Lösung für die Berechnung der Kaltwasserverteilung bei abweichender Anlagenschematik vorgeschlagen. Die zu inspizierende Bestandsanlage wird durch eine Absorptionskältemaschine mit Kaltwasser versorgt. Im Einzelnen ergibt sich für den Energiekennwert des Lüftungsgerätes ein Wert von 19,5 kWh/(m³/h*a) und für den Energiekennwert der Kälteerzeugung ein Wert von 0,81. Beide Werte sind schlechter, als die von der EnEV geforderten Referenzwerte. Daraus zeigt sich, dass die inspizierte Anlage Potenzial zur Optimierung hat.