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Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Sammelband aus drei Texten. Wie verhalten sich Zauberer- und Muggelwelt zueinander? In der ersten Arbeit soll zunächst gezeigt werden, welche Arten von magischen Welten es gibt und wie die Übergänge dorthin gestaltet sind – erst im Allgemeinen, dann speziell auf die Harry-Potter-Bücher bezogen. Davor steht noch eine kurze Beschreibung der verwendeten Materialien. Die zweite Hausarbeit befasst sich mit den Unterschieden zwischen den britischen und den…mehr

Produktbeschreibung
Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Sammelband aus drei Texten. Wie verhalten sich Zauberer- und Muggelwelt zueinander? In der ersten Arbeit soll zunächst gezeigt werden, welche Arten von magischen Welten es gibt und wie die Übergänge dorthin gestaltet sind – erst im Allgemeinen, dann speziell auf die Harry-Potter-Bücher bezogen. Davor steht noch eine kurze Beschreibung der verwendeten Materialien. Die zweite Hausarbeit befasst sich mit den Unterschieden zwischen den britischen und den amerikanischen Harry-Potter-Ausgaben. Dabei wird untersucht, ob tatsächlich nur sprachliche Unterschiede für die Änderungen in den amerikanischen Ausgaben verantwortlich waren, oder ob der Verlag dabei auch durch Gründe des Marketings motiviert wurde. Die letzte Arbeit ist in zwei Hauptteile gegliedert, die sich folgendermaßen zusammensetzen: Im ersten Teil sollen zunächst die Differenzen der fiktiv-realen Welt der „Muggel“ und die der magisch-fantastischen Welt von „Hogwarts“, anhand von raumzeitlichen und figurenweltlichen Gestaltungsweisen der literarischen Parallelwelten, herausgestellt werden. Als „fiktiv-real“ wird im Folgenden die nichtmagische Welt der „Muggel“ bezeichnet. Daneben existiert eine, vor der fiktiv-realen Welt geheim gehaltene, magische Welt der Hexen und Zauberer, die fortan auch als „fantastische Parallelwelt“ bezeichnet wird. Im zweiten Teil der Arbeit sollen vor allem semantische Verbindungen zu der real existierenden Welt der Rezipienten hergestellt werden.