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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Psychogerontologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der Entwicklung des Menschen stellt der letzte Lebensabschnitt eine Phase dar, die mit bestimmten differenzierten psychischen und psychosozialen Lebensproblemen einhergeht. Wie jedoch kann man diese besonderen Probleme am besten beschreiben, wie die Zusammenhänge ihrer Entstehung aufklären und was kann man am besten tun, um diese Probleme zu minimieren? Gibt es im Zeitalter…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Psychogerontologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der Entwicklung des Menschen stellt der letzte Lebensabschnitt eine Phase dar, die mit bestimmten differenzierten psychischen und psychosozialen Lebensproblemen einhergeht. Wie jedoch kann man diese besonderen Probleme am besten beschreiben, wie die Zusammenhänge ihrer Entstehung aufklären und was kann man am besten tun, um diese Probleme zu minimieren? Gibt es im Zeitalter der technischen Vernunft die Möglichkeit, den Alternsprozess durch Einsatz der Technologie zu verlangsamen? Was wären Bedingungen für die Langlebigkeit und wie werden überhaupt die Veränderungen des Alternsprozesses systematisiert ? An dieser Stelle setzt die Gerontopsychologie an, die sich der Beantwortung dieser Fragen angenommen hat. Es ist vielmehr die Entdeckung eines lebenspraktischen Problems, als nur die drastische Veränderung der häufiger genannten Alterspyramide unserer Gesellschaft, welche die Gerontopsychologie dazu antreibt, den alten Menschen in den Vordergrund seiner psychologischen Forschung zu stellen.