Das Buch stellt den ersten umfassenden Versuch dar, eine dialogische Theologie aus jüdischer Sicht zu konstruieren. Diese fördert eine Perspektive, in welcher die Wechselbeziehungen zwischen den Religionen, Begegnung und Lernen eine zentrale Rolle spielen. Meir setzt sich kritisch mit den großen jüdischen Denker dialogischer Theologie auseinander und argumentiert, dass die Werte interreligiöser Theologie in ihren Schriften verwurzelt sind.
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