Im Kontext von Flucht_Migration und Aufnahmeprozessen gewinnt die Frage nach gesellschaftlicher Anerkennung eine besondere Relevanz. Der Sammelband thematisiert unterschiedliche Dimensionen, Bedeutungsebenen und Praxen von (Nicht-)Anerkennung in ihren intersektionalen Verschränkungen. Der Band richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachgebieten wie z.B. Flucht- und Migrationsforschung, Gender Studies, Soziologie, Bildungs- und Sozialwissenschaften, die ein Interesse an migrationsgesellschaftlichen und anerkennungstheoretischen Fragestellungen haben. Zudem spricht der Band Praktikerinnen und Praktiker an, die sich mit strukturellen Anerkennungsmöglichkeiten und -grenzen im Kontext von Flucht und Migration auseinandersetzen.Mit Beiträgen vonMira E.Hazzaa Mareike Heller Yasemin Karakasoglu Juliane Karakayali Ulrike Koopmann Veronika Kourabas Paul Mecheril Radhika Natarajan Vanessa Ohm Carla Schriever Noelia P. Streicher Andreas Tilch Johanna Ullmann Juliane Weber
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