Wie wirken Herrschaftsverhältnisse in gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaften? Wie lassen sich Ungleichheiten im Zusammenhang erforschen?
Die Intersektionale Mehrebenenanalyse ist ein vielseitig anwendbares Instrument für subjektzentrierte und praxisorientierte Sozialforschung im Rahmen einer intersektional-feministischen Gesellschaftsanalyse. Kathrin Ganz und Jette Hausotter stellen die Theorie des Intersektionalen Mehrebenenansatzes vor und führen Schritt für Schritt durch den Forschungsprozess: von der Konzeption über die Datenerhebung und -auswertung bis zu den Ergebnissen. Zudem werden die Potenziale der Methode für die intersektionale Praxisforschung ausgelotet.
Die Intersektionale Mehrebenenanalyse ist ein vielseitig anwendbares Instrument für subjektzentrierte und praxisorientierte Sozialforschung im Rahmen einer intersektional-feministischen Gesellschaftsanalyse. Kathrin Ganz und Jette Hausotter stellen die Theorie des Intersektionalen Mehrebenenansatzes vor und führen Schritt für Schritt durch den Forschungsprozess: von der Konzeption über die Datenerhebung und -auswertung bis zu den Ergebnissen. Zudem werden die Potenziale der Methode für die intersektionale Praxisforschung ausgelotet.
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»Im Buch [wird] nicht nur ein umfassender qualitativer Ansatz zur Analyse sozialer Ungleichheit vorgestellt, sondern auch ein Werkzeug, um partizipativ Kritik an Herrschaftsverhältnissen zu üben und Wege aufzuzeigen, diese zu überwinden.« Andreas Schulz, GENDER, 1 (2022) »Die Publikation [stellt] eine wichtige Weiterentwicklung für die forschungspraktische Analyse im deutschsprachigen Raum dar und verbindet anwendungsbezogene Hinweise mit der kritischen Reflexion der Machtwirkung akademischer Wissensproduktion.« Aysun Dogmus, www.socialnet.de, 06.09.2021