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Intersektionalität: Einführung in ein nützliches Konzept Was ist Intersektionalität und wofür lässt sich das Konzept nutzen? Dieses Lehrbuch bietet eine fundierte, verständliche Einführung in das Thema samt Praxis- und Forschungsbezug. Es wird dargestellt, wie sich das Konzept entwickelt hat, wie man damit soziale Ungleichheit analysieren und bearbeiten kann und es wird mithilfe praxisbezogener Umsetzungsbeispiele gezeigt, welche Chancen und Herausforderungen der intersektionalen Ansatz bietet.Das Lehrbuch Intersektionalität richtet sich in erster Linie an Studierende der Sozialen Arbeit und…mehr
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Intersektionalität: Einführung in ein nützliches Konzept Was ist Intersektionalität und wofür lässt sich das Konzept nutzen? Dieses Lehrbuch bietet eine fundierte, verständliche Einführung in das Thema samt Praxis- und Forschungsbezug. Es wird dargestellt, wie sich das Konzept entwickelt hat, wie man damit soziale Ungleichheit analysieren und bearbeiten kann und es wird mithilfe praxisbezogener Umsetzungsbeispiele gezeigt, welche Chancen und Herausforderungen der intersektionalen Ansatz bietet.Das Lehrbuch Intersektionalität richtet sich in erster Linie an Studierende der Sozialen Arbeit und der Erziehungswissenschaft, aufgrund der Fragen nach Macht und Sozialer Ungleichheit ist es aber ebenfalls für Studierende der Sozialwissenschaften interessant. In diesem Band wird verständlich gezeigt, wie das Konzept Intersektionalität für die pädagogische und sozialarbeiterische Praxis nutzbar gemacht werden kann.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Erscheinungstermin: 14. August 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846348734
- Artikelnr.: 50374208
- Verlag: UTB GmbH
- Erscheinungstermin: 14. August 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846348734
- Artikelnr.: 50374208
Prof. Dr. Kerstin Bronner, Studium der Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Tübingen, ist seit 2010 Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit der FH St. Gallen.
Vorwort7 1 Einleitung11 2 Soziale Ungleichheiten15 2.1 Soziologische Ungleichheitsforschung15 2.2 Analysemodelle sozialer Ungleichheit17 2.3 Stellenwert von Macht- und Herrschaftsverhältnissen im intersektionalen Forschungsansatz21 2.4 Ebenen sozialer Ungleichheit39 2.5 Kategorien sozialer Ungleichheit47 3 Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts65 3.1 Klassenbezogene Perspektiven66 3.2 „Rassen“bezogene Perspektiven68 3.3 Geschlechtsbezogene Perspektiven71 3.4 Körperbezogene Perspektiven76 3.5 Zusammenfassung der Perspektiven77 3.6 Intersektionalität nach Kimberlé Crenshaw78 3.7 Einzug von Intersektionalität in wissenschaftliche Debatten84 3.8 Zusammenfassung: Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts86 4 Intersektionalität als weiterführendes Analysekonzept der Wechselwirkungen sozialer Ungleichheit89 Exkurs89 4.1 Wechselwirkungen zwischen den Kategorien92 4.2 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen96 4.3 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen und Kategorien97 4.4 Intersektionales Analyseraster98 4.5 Zusammenfassung: Intersektionale Wechselwirkungen101 5 Nutzen, Anforderungen und Herausforderungen eines intersektionalen Analyseblicks in Praxis und Forschung103 5.1 Soziale Arbeit und ihre „Verstrickung“ mit sozialer Ungleichheit104 5.2 Selbstreflexion und Standortbestimmung108 5.3 Zusammenfassung: Intersektionale Analysen als subjektorientierte Soziale Arbeit110 6 Praxisbeispiele113 6.1 Intersektionalität in der Praxis der Sozialen Arbeit – eine (Selbst-)Reflexion. Oder: Wie aus einem Bauchgefühl ein Konzept wird113 6.2 Die Umsetzung von Intersektionalität in der Arbeit von i-PÄD (Initiative intersektionale Pädagogik Berlin)124 7 Literatur131
Vorwort71 Einleitung 112 Soziale Ungleichheiten 152.1 Soziologische Ungleichheitsforschung 152.2 Analysemodelle sozialer Ungleichheit 172.3 Stellenwert von Macht- und Herrschaftsverhältnissen im intersektionalen Forschungsansatz 212.4 Ebenen sozialer Ungleichheit 392.5 Kategorien sozialer Ungleichheit 473 Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 653.1 Classbezogene Perspektiven 663.2 Racebezogene Perspektiven 683.3 Genderbezogene Perspektiven713.4 Bodybezogene Perspektiven 763.5 Zusammenfassung der Perspektiven 773.6 Intersektionalität nach Kimberlé Crenshaw 783.7 Einzug von Intersektionalität in wissenschaftliche Debatten 843.8 Zusammenfassung: Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 864 Intersektionalität als weiterführendes Analysekonzept der Wechselwirkungen sozialer Ungleichheit 89Exkurs894.1 Wechselwirkungen zwischen den Kategorien 924.2 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen 964.3 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen und Kategorien . 974.4 Intersektionales Analyseraster984.5 Intersektionale Fragegrafik 1014.6 Zusammenfassung: Intersektionale Wechselwirkungen 1035 Nutzen, Anforderungen und Herausforderungen eines intersektionalen Analyseblicks in Praxis und Forschung1055.1 Soziale Arbeit und ihre "Verstrickung" mit sozialer Ungleichheit 1065.2 Selbstreflexion und Standortbestimmung 1105.3 Zusammenfassung: Intersektionale Analysen als subjektorientierte Soziale Arbeit1126 Praxisbeispiele 1156.1 Intersektionalität in der Praxis der Sozialen Arbeit - eine (Selbst-)Reflexion.Oder: Wie aus einem Bauchgefühl ein Konzept wird 1156.2 Die Umsetzung von Intersektionalität in der Arbeit von i-PÄD (Initiative intersektionale Pädagogik Berlin) 1267 Literatur 133
Vorwort7 1 Einleitung11 2 Soziale Ungleichheiten15 2.1 Soziologische Ungleichheitsforschung15 2.2 Analysemodelle sozialer Ungleichheit17 2.3 Stellenwert von Macht- und Herrschaftsverhältnissen im intersektionalen Forschungsansatz21 2.4 Ebenen sozialer Ungleichheit39 2.5 Kategorien sozialer Ungleichheit47 3 Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts65 3.1 Klassenbezogene Perspektiven66 3.2 „Rassen“bezogene Perspektiven68 3.3 Geschlechtsbezogene Perspektiven71 3.4 Körperbezogene Perspektiven76 3.5 Zusammenfassung der Perspektiven77 3.6 Intersektionalität nach Kimberlé Crenshaw78 3.7 Einzug von Intersektionalität in wissenschaftliche Debatten84 3.8 Zusammenfassung: Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts86 4 Intersektionalität als weiterführendes Analysekonzept der Wechselwirkungen sozialer Ungleichheit89 Exkurs89 4.1 Wechselwirkungen zwischen den Kategorien92 4.2 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen96 4.3 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen und Kategorien97 4.4 Intersektionales Analyseraster98 4.5 Zusammenfassung: Intersektionale Wechselwirkungen101 5 Nutzen, Anforderungen und Herausforderungen eines intersektionalen Analyseblicks in Praxis und Forschung103 5.1 Soziale Arbeit und ihre „Verstrickung“ mit sozialer Ungleichheit104 5.2 Selbstreflexion und Standortbestimmung108 5.3 Zusammenfassung: Intersektionale Analysen als subjektorientierte Soziale Arbeit110 6 Praxisbeispiele113 6.1 Intersektionalität in der Praxis der Sozialen Arbeit – eine (Selbst-)Reflexion. Oder: Wie aus einem Bauchgefühl ein Konzept wird113 6.2 Die Umsetzung von Intersektionalität in der Arbeit von i-PÄD (Initiative intersektionale Pädagogik Berlin)124 7 Literatur131
Vorwort71 Einleitung 112 Soziale Ungleichheiten 152.1 Soziologische Ungleichheitsforschung 152.2 Analysemodelle sozialer Ungleichheit 172.3 Stellenwert von Macht- und Herrschaftsverhältnissen im intersektionalen Forschungsansatz 212.4 Ebenen sozialer Ungleichheit 392.5 Kategorien sozialer Ungleichheit 473 Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 653.1 Classbezogene Perspektiven 663.2 Racebezogene Perspektiven 683.3 Genderbezogene Perspektiven713.4 Bodybezogene Perspektiven 763.5 Zusammenfassung der Perspektiven 773.6 Intersektionalität nach Kimberlé Crenshaw 783.7 Einzug von Intersektionalität in wissenschaftliche Debatten 843.8 Zusammenfassung: Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 864 Intersektionalität als weiterführendes Analysekonzept der Wechselwirkungen sozialer Ungleichheit 89Exkurs894.1 Wechselwirkungen zwischen den Kategorien 924.2 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen 964.3 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen und Kategorien . 974.4 Intersektionales Analyseraster984.5 Intersektionale Fragegrafik 1014.6 Zusammenfassung: Intersektionale Wechselwirkungen 1035 Nutzen, Anforderungen und Herausforderungen eines intersektionalen Analyseblicks in Praxis und Forschung1055.1 Soziale Arbeit und ihre "Verstrickung" mit sozialer Ungleichheit 1065.2 Selbstreflexion und Standortbestimmung 1105.3 Zusammenfassung: Intersektionale Analysen als subjektorientierte Soziale Arbeit1126 Praxisbeispiele 1156.1 Intersektionalität in der Praxis der Sozialen Arbeit - eine (Selbst-)Reflexion.Oder: Wie aus einem Bauchgefühl ein Konzept wird 1156.2 Die Umsetzung von Intersektionalität in der Arbeit von i-PÄD (Initiative intersektionale Pädagogik Berlin) 1267 Literatur 133