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Alfred Lorenzer rekonstruiert den allmählichen Entwurf der Psychoanalyse aus der alten Heilkunde, der traditionellen Medizin und der naturwissenschaftlichen Psychiatrie - aus der Auseinandersetzung mit »Besessenheit«, »Wahn«, »Verrücktheit«, »zuchtloser Lebensführung« seit den ersten, religiös bestimmten Disziplinierungen »auffälligen Verhaltens«. Den Hauptteil des Bandes bildet die Erkundung der Vor- und Frühgeschichte des psychoanalytischen Verfahrens. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Produktbeschreibung
Alfred Lorenzer rekonstruiert den allmählichen Entwurf der Psychoanalyse aus der alten Heilkunde, der traditionellen Medizin und der naturwissenschaftlichen Psychiatrie - aus der Auseinandersetzung mit »Besessenheit«, »Wahn«, »Verrücktheit«, »zuchtloser Lebensführung« seit den ersten, religiös bestimmten Disziplinierungen »auffälligen Verhaltens«. Den Hauptteil des Bandes bildet die Erkundung der Vor- und Frühgeschichte des psychoanalytischen Verfahrens. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Alfred Lorenzer (1922-2002) war Psychoanalytiker und Professor für Soziologie an der Universität Frankfurt am Main. Werke u. a.: >Zur Begründung einer materialistischen Sozialisationstheorie< (1972); >Die Wahrheit der psychoanalytischen Erkenntnis< (1974); >Intimität und soziales Leid. Archäologie der Psychoanalyse< (1984); >Das Konzil der Buchhalter< (1984); (Hrsg.) >Kultur-Analysen< (1986).