Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Mercator School of Management), Veranstaltung: Seminar: Intrapreneurship & Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Seminararbeit ist auf die organisatorischen Voraussetzungen bzw. die fördernden Maßnahmen für Intrapreneurship gerichtet. Dazu wird einleitend der Begriff Intrapreneurship definiert sowie das Thema dieser Arbeit in das weite Feld von Intrapreneurship eingeordnet. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Vielzahl der Intrapreneurship fördernden Maßnahmen zu geben. Hierzu sollen übergeordnete Dimensionen bzw. Kategorien entwickelt werden. Diese sorgen für eine Vermeidung von Redundanzen und kategorisieren und klassifizieren die aus verschiedenen Modellen erarbeiteten Voraussetzungen. Die ausführliche Beschreibung und Erläuterung der Vielzahl der Modelle, die sich mit dem Prozess des Intrapreneurships beschäftigen, würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Um trotzdem die organisatorischen Voraussetzungen und somit die Intrapreneurship fördernden Maßnahmen ableiten und kategorisieren zu können, wird zunächst ein Metamodell aus den vielen verschiedenen Prozessmodellen entwickelt. Trotz der Unterschiede in den verschiedenen Modellen, gibt es einige Phasen im Prozess des Intrapreneurships, die sich in allen Modellen in der einen oder anderen Form wiederfinden lassen. Desweiteren sollen einzelne Maßnahmen näher beschrieben werden. Dies wird anhand des Konzepts ‘Entrepreneurial Orientation‘ und an dem Beispiel der Firma 3M geschehen. Außerdem wird in dieser Arbeit noch eine Studie vorgestellt, die die Kategorisierung der Voraussetzungen untermauern soll. Abschließend soll in dieser Arbeit auf die Konsequenzen, die aus dem Prozess des Intrapreneurships resultieren können, eingegangen werden. Hierbei sollen mögliche organisatorische Konsequenzen im Vordergrund stehen.