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Der Smiler geht in den Einsatz - im Zentrum des Kristallimperiums Nach wie vor belauern sich im Jahr 1290 Neuer Galaktischer Zeitrechnung die galaktischen Großmächte: das Kristallimperium der Arkoniden, die Liga Freier Terraner der Menschen sowie das Forum Raglund, in dem sich verschiedene Sternenreiche zu einem lockeren Bund zusammengeschlossen haben. Dabei wäre nach der Invasion der Tolkander eine engere Zusammenarbeit der Völker mehr als nur sinnvoll gewesen. Zwar konnte die Gefahr beseitigt werden, trotzdem bleibt der Verlust von 52 bewohnten Planeten und deren kompletter Bevölkerung.…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Der Sechste Bote"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Der Sechste Bote"-Reihen
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Produktbeschreibung
Der Smiler geht in den Einsatz - im Zentrum des Kristallimperiums Nach wie vor belauern sich im Jahr 1290 Neuer Galaktischer Zeitrechnung die galaktischen Großmächte: das Kristallimperium der Arkoniden, die Liga Freier Terraner der Menschen sowie das Forum Raglund, in dem sich verschiedene Sternenreiche zu einem lockeren Bund zusammengeschlossen haben. Dabei wäre nach der Invasion der Tolkander eine engere Zusammenarbeit der Völker mehr als nur sinnvoll gewesen. Zwar konnte die Gefahr beseitigt werden, trotzdem bleibt der Verlust von 52 bewohnten Planeten und deren kompletter Bevölkerung. Milliarden von intelligenten Wesen fielen somit der Invasion zum Opfer. Hintergrund für die Angriffe der Tolkander ist eine Macht, die unter dem Begriff Shabazza bekannt ist, von der aber außer einigen Führungspersönlichkeiten so gut wie niemand weiß. Da die Menschheitsgalaxis zum Einflussbereich der mysteriösen Koalition Thoregon gehört, die von Shabazza bekämpft wird, sind alle Planeten der Milchstraße ein potentielles Angriffsziel. Nun ging ausgerechnet von Arkon aus die Einladung an alle Völker der Milchstraße, auf der Kristallwelt ein neues Galaktikum zu gründen. Da diese Einladung der Entwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte widerspricht, reagieren die galaktischen Mächte sehr zurückhaltend. Erst die Friedensmission der Solmothen brachte Bewegung in die Szenerie. Und so machen sich die Abgesandten der verschiedensten Planeten und Imperien auf den Weg in den Kugelsternhaufen M 13. Sie wollen verhandeln - doch es kommt zu INTRIGEN AUF ARKON ...

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Autorenporträt
PETER TERRID Seine Spezialität waren die spannende, lebensnahe Darstellung von Menschen - oder Außerirdischen - in Extremsituationen, in denen sie über ihr "normales Maß" hinauswuchsen. Die Rede ist von dem Kölner Schriftsteller Wolfpeter Ritter, der unter dem Pseudonym Peter Terrid Dutzende von PERRY RHODAN-Romanen geschrieben hat. Bereits im Verlauf seiner Studentenzeit schlug der 1949 geborene Wolfpeter Ritter alias Peter Terrid den Weg zur Schriftstellerei ein: Tagsüber studierte er im Wintersemester 1969/70 Geschichte, Soziologie und politische Wissenschaften, abends setzte er sich an die Schreibmaschine und verfaßte seinen ersten Roman. "Mit bodenloser Unverschämtheit bat ich dann einen der PERRY RHODAN-Autoren, mir bei meinen literarischen Gehversuchen zu helfen." Terrid schickte sein Manuskript nach München, wo sich sein Vorbild Hans Kneifel die Zeit nahm und das Werk prüfte. Terrid selbstkritisch: "Meinen ersten Roman mußte ich viermal neu schreiben, bevor mein freundlicher Helfer ihn endlich an den Lektor abschickte." Das tat dem Werk offenbar gut: "Das Pendel der Zeit", ein packend geschriebenes Zeitreise-Abenteuer, kam 1970 in der bei Pabel erscheinenden Heftromanreihe "Terra Nova" heraus. Rasch folgten weitere Romane, die dem Autor bei Kritikern wie Lesern einen sehr guten Ruf verschafften. Terrid gewann sogar alten Science Fiction-Ideen neue Aspekte ab und glänzte bereits zu dieser Zeit durch eine ausgefeilte Charakterisierung seiner Hauptpersonen. Grund genug für ihn, das ungeliebte Studium zu beenden und sich vollends auf das Wagnis der freien Schriftstellerei einzulassen. Für die Heftromanreihe "Terra Astra" entwickelte Terrid das Epos um die "Time Squad", ein actiongeladenes Abenteuer, das verschiedene Zeitepochen verband. Der Einstieg zuerst bei der ATLAN- und später bei der PERRY RHODAN-Serie war für den profilierten Autor daher eine logische Folge. Terrid schätzte die Science Fiction als wichtigen Bestandteil der modernen Unterhaltungsliteratur: "Nur hier hat der Autor noch die Möglichkeit, sich etwas völlig neues einfallen zu lassen." Das hat ihn aber nicht davor bewahrt, auch in ganz anderen literarischen Sparten tätig zu werden. So hat er beispielsweise an beiden Versuchen, deutschsprachige Fantasy-Reihen zu publizieren, aktiv mitgewirkt: Romane aus seiner Feder erschienen in den 70er Jahren bei "Dragon" und in den 80er Jahren bei "Mythor". Unter dem Pseudonym John Catlin schrieb er darüber hinaus Western, unter Pierre Lykoff arbeitete er an der Horror-Reihe "Dämonenkiller" mit, und als Patrick Wynes publizierte er in den Krimi-Reihen "Kommissar X" und "Die Katze". Für den Bereich des Frauenromans besorgte sich der Schriftsteller übrigens konsequenterweise ein weibliches Pseudonym: "Gaslicht"-Romane erschienen unter Patricia Wynes. Überraschend verstarb Peter Terrid am 8. Dezember 1998, in Köln-Porz mit nur 49 Jahren an Herzversagen.