Die USA durchliefen im 20. Jahrhundert einen enormen sozialen Wandel, im Zuge dessen auch Familienwerte und Geschlechternormen neu ausgehandelt wurden. Die Autorinnen und Autoren analysieren die damit einhergehende Veränderung von Weiblichkeits- und Männlichkeitskonzepten sowie von Mutter- und Vaterrollen. Am Beispiel von Immigration, Jugendkriminalität, Wohlfahrtspolitik, Reproduktion und Medien liefern die Beiträge ein anschauliches Bild von der Bedeutung der Familie als nationaler Kerneinheit.
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