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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Universität Regensburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: ur Zeit des deutschen Kaiserreichs (1871 – 1918) wurden im chemisch-pharmazeutischen Sektor eine Reihe großer Unternehmen gegründet, welche noch immer führende Unternehmen dieser Branche sind. So werden Firmennamen wie Bayer, Schering und BASF heute wie damals als Synonym dieser Industrie genannt und für das Vorantreiben wichtiger Inventions- und Innovationsprozesse verantwortlich gemacht. Die Entwicklung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Universität Regensburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: ur Zeit des deutschen Kaiserreichs (1871 – 1918) wurden im chemisch-pharmazeutischen Sektor eine Reihe großer Unternehmen gegründet, welche noch immer führende Unternehmen dieser Branche sind. So werden Firmennamen wie Bayer, Schering und BASF heute wie damals als Synonym dieser Industrie genannt und für das Vorantreiben wichtiger Inventions- und Innovationsprozesse verantwortlich gemacht. Die Entwicklung des anfänglich kaum vorhanden Industriezweiges zu einem einflussreichen Wirtschaftssektor wurde anhand gewisser Anreizstrukturen begünstigt. Zu zeigen gilt, inwieweit konkret getroffene Maßnahmen den industriellen Aufschwung begünstigt, aber auch geschwächt haben. Ebenso werden die Auswirkungen der jeweils vorherrschenden konjunkturellen Lage auf die chemische Industrie beleuchtet. Des Thema lässt es zu, die Bearbeitung aus dem Blickwinkel des technologischen Werdegangs und der wirtschaftlichen Entwicklung zu betrachten. Aus diesem Grund wird der technische Fokus im Folgenden vernachlässigt und vermehrt der Einfluss der wirtschaftlichen Entwicklung betrachtet. Den Hintergrund der Untersuchung stellt die Entstehung der Chemie und deren bedeutendste Errungenschaften im Kaiserreich aus wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht dar. Auf Basis dieser Ergebnisse wird der Einfluss „erfindungsfreundlicher“ Rahmenbedingungen auf Innovationen und Inventionen dargestellt. Ausgehend von den jeweils herrschenden Konjunkturzyklen werden Einflussfaktoren wie die ausländische Konkurrenz, die innerbetriebliche Organisation der Unternehmen, die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie sowie staatliche Maßnahmen aufgegriffen. Abschließend werden die Auswirkungen dieser Anreizmechanismen am konkreten Beispiel der Firma Bayer untersucht.