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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist, für die Geschäftsführung des Unternehmens „Molto Luce GmbH“ einen konkreten und fundierten Vorschlag zu unterbreiten, um eine Entscheidung für eine Anlage zu treffen. Dabei muss der Kontakt zur Werksleitung sowie der Verkaufsleitung eng gehalten werden. Deren Argumente beziehungsweise Ansichten werden in die Überlegungen dieser Arbeit miteingebaut und berücksichtigt. Grundsätzlich beschießt das Unternehmen „Molto Luce GmbH“…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist, für die Geschäftsführung des Unternehmens „Molto Luce GmbH“ einen konkreten und fundierten Vorschlag zu unterbreiten, um eine Entscheidung für eine Anlage zu treffen. Dabei muss der Kontakt zur Werksleitung sowie der Verkaufsleitung eng gehalten werden. Deren Argumente beziehungsweise Ansichten werden in die Überlegungen dieser Arbeit miteingebaut und berücksichtigt. Grundsätzlich beschießt das Unternehmen „Molto Luce GmbH“ Beleuchtungskörper im Objektbereich selbst herzustellen. Bis zum jetzigen Moment wurden die Beleuchtungskörper gekauft und im Falle eines Schadens im eigenen Reparaturwerk repariert. Um diese Beleuchtungskörper herstellen zu können, muss Molto Luce das bestehende Werk signifikant erweitern. Für eine Laserschneid- und Stanzmaschine samt automatischem Lager sowie eine Pulverbeschichtungsanlage werden im Investitionsplan 8,6 Mio. Euro einkalkuliert. Anfangs war eine Investitionssumme von 12 Mio. Euro geplant. Der Aufsichtsrat meint, dass die gesamte Investitionssumme zu hoch ist und will eine Entscheidung für eine Anlage. Die zweite Anlage kann frühestens 2025 angeschafft werden. Nach einer Präsentation bevorzugt die Werksleitung die Investition der Pulverbeschichtungsanlage. Für die Produktqualität soll dies entscheidend sein und die Steuerung soll dadurch im eigenen Werk besser sein. Zudem müssen die Beleuchtungskörper zweimal verpackt werden, zum einen als Rohling vor der Pulverbeschichtung und zum anderen nach dieser. Weiteres befürchtet die Werksleitung, dass die möglichen Transportschäden hoch sein können. Dies führt zu Mehraufwendungen, welche die Lieferzeit sowie Liefertreue verlangsamen beziehungsweise benachteiligen könnte. Diese Argumente kann die Geschäftsführung nachvollziehen, haben aber Bedenken bei einer Überschreitung der Gesamtinvestition. Zudem wünscht sich der Aufsichtsrat eine „ansprechende Fassade“ welche ungeplante Mehrkosten verursachen könnte.