Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Propensity Score Matching using Stata, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht folgende Fragestellung: Inwiefern beeinflusst persönlicher Kontakt von Deutschen zu Asylbewerbern die Einstellungen gegenüber diesen? In diesem Zusammenhang soll auch, aufbauend auf der Meta-Analyse von Pettigrew und Tropp (2008), betrachtet werden, ob ein etwaiger Effekt durch Gefühlen, wie Empathie und Angst, zumindest teilweise erklärt werden kann. Der weitere Aufbau der Arbeit gliedert sich wie folgt: Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Kontakthypothese erläutert und die zu prüfenden Hypothesen abgeleitet (Kapitel 2). Im Anschluss daran wird auf die Datengrundlage, das zugrundeliegende Kausalmodell, die Operationalisierung relevanter Variablen sowie das Verfahren des Matching eingegangen (Kapitel 3). Schließlich erfolgt eine ausführliche Darstellung des methodischen Vorgehens und der statistischen Ergebnisse (Kapitel 4) bevor im letzten Kapitel noch einmal die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst werden, sowie daraus folgende Implikationen aufgezeigt werden (Kapitel 5).
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