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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt den Themenkomplex der Schulsozialarbeit. Beginnend mit einem geschichtlichen Einblick, in die Interessenskonflikte der Jugendarbeit und Schule. Danach folgt eine Auseinandersetzung der Methoden in der Schulsozialarbeit. Mit der Legitimität, dem aktuellen Stand sowie den aktuellen Herausforderungen setzen sich das fünfte und sechste Kapitel auseinander. "Ich mag die Schule nicht, in der kein Fehler vorkommt." Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt den Themenkomplex der Schulsozialarbeit. Beginnend mit einem geschichtlichen Einblick, in die Interessenskonflikte der Jugendarbeit und Schule. Danach folgt eine Auseinandersetzung der Methoden in der Schulsozialarbeit. Mit der Legitimität, dem aktuellen Stand sowie den aktuellen Herausforderungen setzen sich das fünfte und sechste Kapitel auseinander. "Ich mag die Schule nicht, in der kein Fehler vorkommt." Der Pädagoge Christian Gustav Friedrich Dinter führte schon zur Zeiten des Rationalismus Beobachtungen an seinem schulischen Umfeld durch und beeinflusste mit seinen Erkenntnissen das damalige Schulwesen. Sein Zitat scheint Fehler zu verherrlichen, als wären sie ein essentieller Bestandteil der Schuleinrichtungen. Dementsprechend gab es die Schulsozialarbeit, welche Dinter und viele andere während des 18. und 19. Jahrhunderts ausübten, lange bevor der Begriff eingeführt wurde.