Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel (Institut für Sozialwesen), Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Denken, Arbeiten und Argumentieren anhand sozialpädagogischer Fragestellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich einerseits mit den Vorstellungen des amerikanischen Philosophen Harry G. Frankfurt von Wünschen und Willensfreiheit zur begrifflichen Bestimmung von Autonomie, andererseits intensiv mit dem komplexen Thema des Psychotraumas auseinander. Abschließend wird sich der Frage gewidmet, wie ein Trauma im Kindesalter die Entwicklung zu einem autonomen Leben behindert. Diese Auseinandersetzung ist eingebettet in die aktuelle Flüchtlingsdebatte, da ein Großteil der aus Kriegsgebieten flüchtenden Kinder an solchen Psychotraumata leidet und der Autor ihre Integration dadurch gefährdet sieht.
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