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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse von Musikstücken dreier Komponistinnen im 19. Jh. im Vergleich. Problematik der musikalischen Karriere der Frau im 19. Jh. Warum wissen wir so wenig über die Werke von Frauen im 19. Jh.? Worin unterscheiden sich die musikalischen Werke einer Frau zu denen eines Mannes? Gibt es überhaupt Unterschiede und liegen diese am Geschlecht? Diese Arbeit deskribiert einen Versuch, diese Fragen durch Analyse der Biographien und Kompositionen von drei Musikerinnen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse von Musikstücken dreier Komponistinnen im 19. Jh. im Vergleich. Problematik der musikalischen Karriere der Frau im 19. Jh. Warum wissen wir so wenig über die Werke von Frauen im 19. Jh.? Worin unterscheiden sich die musikalischen Werke einer Frau zu denen eines Mannes? Gibt es überhaupt Unterschiede und liegen diese am Geschlecht? Diese Arbeit deskribiert einen Versuch, diese Fragen durch Analyse der Biographien und Kompositionen von drei Musikerinnen des 19. Jahrhunderts zu beantworten. Zum Vergleich werden drei zeitgenössische Musiker ebenso dargestellt. In dieser Arbeit werden die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der musikalischen Entwicklung und des musikalischen Aufstiegs der Frau im 19. Jahrhundert beleuchtet und analysiert. Die Problematik wird in dieser Arbeit durch Vergleiche von verschiedenen KomponistInnen der gleichen Zeitepoche erläutert. Die KomponistInnen sind Louise Farrenc, Fanny Mendelssohn, Clara Schumann im Vergleich zu ihren männlichen Zeitgenossen Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn und Robert Schumann. Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Problematik der Position der Frau in ihrer Umgebung zur damaligen Zeit erläutert. Der zweite schildert der biographische Hintergrund die Ausbildung und der Werdegang der hier angeführten KomponistInnen und MusikerInnen. Im dritten Teil werden die Werke der Komponistinnen und der Komponisten analysiert und miteinander verglichen. Der 4. und letzte Teil dieser Arbeit besteht aus einer Interpretation und Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse der hier angeführten Analysen.