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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Gesellschaft und Persönlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In großen Teilen werde ich mich in der meinen Arbeit auf Klaus Hurrelmann beziehen, der an der Universität Bielefeld Professor für Sozialisations- und Gesundheitsforschung ist, und mir als sehr geeignet erscheint, da er auch wesentliche Teile zum Sozialisationsprozess im Jugendalter beigetragen hat. Die Sozialisation wird als lebenslanger…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Gesellschaft und Persönlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In großen Teilen werde ich mich in der meinen Arbeit auf Klaus Hurrelmann beziehen, der an der Universität Bielefeld Professor für Sozialisations- und Gesundheitsforschung ist, und mir als sehr geeignet erscheint, da er auch wesentliche Teile zum Sozialisationsprozess im Jugendalter beigetragen hat. Die Sozialisation wird als lebenslanger Prozess verstanden, den jeder Mensch im Umgang mit der materiellen und sozialen Umwelt durchlebt, um sich in seiner Persönlichkeit weiterzuentwickeln, was ich unten in Kapitel 1 noch näher erläutern werde. Zum Thema Homosexualität beziehe ich mich zum Großteil auf Thomas Hertling, der sich mit der männlichen Sozialisation in der Gesellschaft beschäftigte, aber auch auf Udo Rauchfleisch, der ein Buch über Schwule und Lesben verfasste. Zudem fand ich verschiedene Studienarbeiten und Internetquellen, die mir halfen einen eigenen Blick zum Thema zu entwickeln und mir Zusatzinformationen lieferten. In der folgenden Arbeit werde ich also zuerst Sozialisation und Homosexualität definieren und anschließend die gesellschaftliche Rolle männlicher Jugendlicher beschreiben, um dann auf die daraus resultierenden Gefahren für die Entwicklung der Genderrolle homosexueller Jugendlicher eingehen. Am Schluss zeige ich noch kurz Möglichkeiten der Interventionen in der sozialen Arbeit auf, die Anregungen geben sollen, was man gegen die beschriebenen Gefahren tun könnte.