Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Könnte ein internationales Regime den Folgen des Klimawandels Einhalt gebieten? Ein solches Regime würde die Möglichkeit für Verhandlungen bieten, um die Interessen der jeweiligen Akteure zu binden und Interessensdifferenzen zu minimieren. Deshalb werde ich in dieser Arbeit untersuchen, inwieweit ein internationales Regime Lösungsansätze für das aktuelle Umweltprobleme bietet und wie diese durchgesetzt werden. Im fünften und bis dahin letzten Sachstandbericht des "Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen" (IPCC), welcher 2014 abgehalten wurde, wird aufgezeigt, inwieweit die Klimaänderungen seit den 1950er Jahren zugenommen haben. Dieser Bericht zeigt auf, dass der Klimawandel weitreichende und spürbare Folgen hinterlassen hat und noch immer hinterlässt. Demnach erwärmt sich der Ozean, Eismengen nehmen ab, der Meeresspiegel steigt und die Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre nimmt zu. Die vom Expertengremium angenommenen Konsequenzen sind für die Wirtschaft und die Menschen existenzbedrohlich. Aufgrund der prognostizierten Bedrohung für annähernd alle Länder zeigt sich, dass Problembewältigungsstrategien gesucht werden müssen, um die Umwelt nachhaltig zu schützen. Durch die globalen Auswirkungen kann dieses Problem nur im Rahmen internationaler Kooperation behandelt werden.
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