Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Forschungs- und Entwicklungsleistungen von Unternehmen ergeben sich positive Effekte auf die Volkswirtschaft. Diese sogenannten Spillover-Effekte möchten sich viele Staaten zu Eigen machen und setzen deshalb steuerliche Anreize für die Forschung und Entwicklung. Die IP-Box-Regime, welche Einkünfte aus immateriellen Wirtschaftsgütern effektiv günstiger besteuern, haben hierbei in den letzten Jahren in Europa an Bedeutung gewonnen. So haben seit 2007 insgesamt 11 europäische Länder eine IP-Box Regime neu eingeführt. Diese Arbeit analysiert mögliche Steuerplanungsalternativen hinsichtlich der Nutzung bestehender IP-Box-Regime in Europa arbeitet deren Unterschiede heraus. Hierfür werden zunächst die bestehenden IP-Box-Regime in Europa sowie aktuelle politische Entwicklungen dargestellt. Im Folgenden werden verschiedene Geschäftsmodelle und Einbringungsmöglichkeiten für die Nutzung von immateriellen Wirtschaftsgütern ausgeführt. Die bis dato dargestellten Parameter werden dann mittels vier verschiedener Fallgruppen durch Berechnungen hinsichtlich ihrer Vorteilhaftigkeit analysiert.
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