Er hat die Technologieblase vorhergesagt und vor der Immobilienblase warnte er ebenfalls frühzeitig. Nun analysiert Wirtschafts-Nobelpreisträger Robert Shiller die aktuelle Situation an den Finanzmärkten - und warnt erneut. Mit seiner Theorie des "Irrationalen Überschwangs" zeigt Nobelpreisträger Robert Shiller, dass Euphorie seitens der Akteure die Märkte auf unhaltbare und gefährliche Niveaus treiben kann. So geschehen in den Jahren 2000 bei der Hightechblase und 2007/2008 bei der Subprimeblase, die Shiller präzise vorhergesagt hat. Dies ist die dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage seines Klassikers. Shiller bezieht hier erstmals auch den Anleihenmarkt ein und gibt Empfehlungen, was die Individuen und die Politik im Lichte der aktuellen Situation an den Finanzmärkten tun sollten.
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"Spekulationsblase 3.0 - Shillers Klassiker 'Irrationaler Überschwang' in der dritten Auflage
'Irrationaler Überschwang' von Wirtschaftsnobelpreisträger Robert J. Shiller ist längst ein Klassiker der Wirtschaftsliteratur. In der ersten Auflage aus dem Jahr 2000 warnte der Autor vor dem 'überteuerten und anfälligen Aktienmarkt', der letztlich zum Platzen der Dotcom-Blase führte. In der zweiten Auflage von 2005 prophezeite Shiller die verheerenden Folgen des 'überteuerten und anfälligen Immobilienmarktes' (Subprime-Blase) für Banken, Staat und Anleger.
Die dritte Blase reift - bis sie platzt
Jetzt formuliert der Ökonom in der dritten Auflage des Buches erneut düstere Prognosen. Die dritte Blase des noch jungen Jahrhunderts steht bevor, die der Autor als 'Boom der neuen Normalität' bezeichnet. Diese Blase, so Shiller, ist die Wiederholung bekannter (psychologischer) Phänomene, hervorgerufen durch angeheizte Immobilienpreise und die 'Begünstigung für bestimmte Arten der Geldanlage'.
Anleihemarkt im Fokus der neuen Auflage
In seiner neuen Auflage spendiert der Autor den Risiken am Anleihemarkt ein neues Kapitel. Zudem hat Shiller sein Buch von Grund auf aktualisiert, seine Thesen mit neuen Fakten und Zahlen gefüttert und die Rolle der Medien als Krisenverstärker ('unreflektierte Berichterstattung') hervorgehoben. Das neue Vorwort schlägt zudem den Bogen von den vergangenen zu den kommenden ökonomischen Risiken der Weltwirtschaft.
Management-Journal - Fazit: Der New York Times-Bestseller in der dritten Auflage komplett überarbeitet und aktualisiert: Wer die Risiken am Aktien- und Immobilienmarkt korrekt einschätzen will, muss den neuen Shiller lesen!" (Oliver Ibelshäuser, www.Management-Journal.de vom 26.06.2015)
'Irrationaler Überschwang' von Wirtschaftsnobelpreisträger Robert J. Shiller ist längst ein Klassiker der Wirtschaftsliteratur. In der ersten Auflage aus dem Jahr 2000 warnte der Autor vor dem 'überteuerten und anfälligen Aktienmarkt', der letztlich zum Platzen der Dotcom-Blase führte. In der zweiten Auflage von 2005 prophezeite Shiller die verheerenden Folgen des 'überteuerten und anfälligen Immobilienmarktes' (Subprime-Blase) für Banken, Staat und Anleger.
Die dritte Blase reift - bis sie platzt
Jetzt formuliert der Ökonom in der dritten Auflage des Buches erneut düstere Prognosen. Die dritte Blase des noch jungen Jahrhunderts steht bevor, die der Autor als 'Boom der neuen Normalität' bezeichnet. Diese Blase, so Shiller, ist die Wiederholung bekannter (psychologischer) Phänomene, hervorgerufen durch angeheizte Immobilienpreise und die 'Begünstigung für bestimmte Arten der Geldanlage'.
Anleihemarkt im Fokus der neuen Auflage
In seiner neuen Auflage spendiert der Autor den Risiken am Anleihemarkt ein neues Kapitel. Zudem hat Shiller sein Buch von Grund auf aktualisiert, seine Thesen mit neuen Fakten und Zahlen gefüttert und die Rolle der Medien als Krisenverstärker ('unreflektierte Berichterstattung') hervorgehoben. Das neue Vorwort schlägt zudem den Bogen von den vergangenen zu den kommenden ökonomischen Risiken der Weltwirtschaft.
Management-Journal - Fazit: Der New York Times-Bestseller in der dritten Auflage komplett überarbeitet und aktualisiert: Wer die Risiken am Aktien- und Immobilienmarkt korrekt einschätzen will, muss den neuen Shiller lesen!" (Oliver Ibelshäuser, www.Management-Journal.de vom 26.06.2015)