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Handliche Häppchen für kluge Köpfe! Kapitel 1: »Der sich und Anderen helfende Mensch« aus dem sozialpsychiatrischen Standardwerk »Irren ist menschlich« jetzt als preiswerter Einzelband! Das Lehrbuch »Irren ist menschlich« hat mit klaren Positionen die Versorgung psychisch erkrankter Menschen erneuert und geprägt. Die in ihm vertretene Position, dass es für das volle Verständnis von psychischen Beeinträchtigungen und Krankheiten auf die Haltung ankommt, mit der wir uns den Betroffenen und den Phänomenen nähern, hat die nachfolgenden Generationen geprägt.
Handliche Häppchen für kluge Köpfe! Kapitel 1: »Der sich und Anderen helfende Mensch« aus dem sozialpsychiatrischen Standardwerk »Irren ist menschlich« jetzt als preiswerter Einzelband! Das Lehrbuch »Irren ist menschlich« hat mit klaren Positionen die Versorgung psychisch erkrankter Menschen erneuert und geprägt. Die in ihm vertretene Position, dass es für das volle Verständnis von psychischen Beeinträchtigungen und Krankheiten auf die Haltung ankommt, mit der wir uns den Betroffenen und den Phänomenen nähern, hat die nachfolgenden Generationen geprägt.
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Autorenporträt
Thomas Bock ist Professor für Klinische Psychologie und Sozialpsychiatrie, Psychologischer Psychotherapeut, seit 40 Jahren am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Autor von Fach- und Kinderbüchern. Er hat mit Dorothea Buck die Psychoseseminare und weitere trialogische Projekte gegründet und Auszeichnungen für Versorgung, Lehre und Forschung bekommen.
Inhaltsangabe
Die Landschaft der psychiatrisch Tätigen 33Im gesellschaftlichen Zusammenhang 33Die Begegnung mit der Psychiatrie aus der Nähe 36Die soziale Psychiatrie: Arbeiten im Team 37Die existenzielle Notwendigkeit der Gruppe 38Wissens- und Erfahrungsaustausch 39Modellwirkung der Beziehungsvielfalt und -offenheit 40Lebenszufriedenheit und Gesundheit der Teammitglieder 41Notwendige Störungen (Wahrnehmung der Auffälligkeiten) 42Sich einlassen, sich riskieren, reifen 43Krank, abweichend, verrückt, irre 43Helfen, Gutes tun, therapieren, versorgen, heilen 46Gegnerschaft, Halt, Umgang mit Macht 48Würde, Toleranz, Kontrolle 51Arbeitshaltung in der Psychiatrie 52Wichtige Vorbemerkung 53Selbstwahrnehmung: Suchen bei mir selbst, Übertragung 53Die ersten Schritte 55Vollständigkeit der Wahrnehmung - meine Rolle als Ersatzspieler: Übertragung 61Normalisierung der Begegnung 62Handeln (Behandeln, Verhandeln) 65Versuchte Annäherung oder: Die Angst der ersten Schritte 66Angehörige 66Die Wirkung des Unsystematischen 68Die Berufsrollen im psychiatrischen Team (therapeutische Techniken) 70Pflegeberufe 71Arzt, Ärztin 71Sozialarbeiterin, Sozialpädagoge 72Bewegungstherapeut, Physiotherapeutin 73Ergotherapeutin, Kunsttherapeut 73Psychologe, Psychologin 74Peerarbeiterin, Genesungsbegleiter 75Der Rahmen psychiatrischer Arbeit 76Wo findet die psychiatrische Arbeit statt? 77Zeitliche Rahmenbedingungen der Teamarbeit 78Verlauf psychiatrischer Arbeit (Therapieverlauf) 80(Kulturelle) Vielfalt und Diversität 82Kulturelle Vielfalt - was meint das? 82Erklärungsmodelle 83Migrationshintergrund = unterschiedlicher kultureller Hintergrund? 84Migration und Identität - das Eigene und das Fremde 86Transkulturelle Teams? 88Homogenität oder Heterogenität als Normalität 88
Die Landschaft der psychiatrisch Tätigen 33Im gesellschaftlichen Zusammenhang 33Die Begegnung mit der Psychiatrie aus der Nähe 36Die soziale Psychiatrie: Arbeiten im Team 37Die existenzielle Notwendigkeit der Gruppe 38Wissens- und Erfahrungsaustausch 39Modellwirkung der Beziehungsvielfalt und -offenheit 40Lebenszufriedenheit und Gesundheit der Teammitglieder 41Notwendige Störungen (Wahrnehmung der Auffälligkeiten) 42Sich einlassen, sich riskieren, reifen 43Krank, abweichend, verrückt, irre 43Helfen, Gutes tun, therapieren, versorgen, heilen 46Gegnerschaft, Halt, Umgang mit Macht 48Würde, Toleranz, Kontrolle 51Arbeitshaltung in der Psychiatrie 52Wichtige Vorbemerkung 53Selbstwahrnehmung: Suchen bei mir selbst, Übertragung 53Die ersten Schritte 55Vollständigkeit der Wahrnehmung - meine Rolle als Ersatzspieler: Übertragung 61Normalisierung der Begegnung 62Handeln (Behandeln, Verhandeln) 65Versuchte Annäherung oder: Die Angst der ersten Schritte 66Angehörige 66Die Wirkung des Unsystematischen 68Die Berufsrollen im psychiatrischen Team (therapeutische Techniken) 70Pflegeberufe 71Arzt, Ärztin 71Sozialarbeiterin, Sozialpädagoge 72Bewegungstherapeut, Physiotherapeutin 73Ergotherapeutin, Kunsttherapeut 73Psychologe, Psychologin 74Peerarbeiterin, Genesungsbegleiter 75Der Rahmen psychiatrischer Arbeit 76Wo findet die psychiatrische Arbeit statt? 77Zeitliche Rahmenbedingungen der Teamarbeit 78Verlauf psychiatrischer Arbeit (Therapieverlauf) 80(Kulturelle) Vielfalt und Diversität 82Kulturelle Vielfalt - was meint das? 82Erklärungsmodelle 83Migrationshintergrund = unterschiedlicher kultureller Hintergrund? 84Migration und Identität - das Eigene und das Fremde 86Transkulturelle Teams? 88Homogenität oder Heterogenität als Normalität 88
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