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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Jennifer schloß die Tür von innen und drehte den Schlüssel zweimal herum, ehe sie ihn wieder abzog und auf den Nachtschrank legte. Überrascht stellte sie fest, daß das Fenster geschlossen war, obwohl sie sich nahezu sicher war, es offengelassen zu haben. Bei der nächtlichen Schwüle…mehr

Produktbeschreibung
Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Jennifer schloß die Tür von innen und drehte den Schlüssel zweimal herum, ehe sie ihn wieder abzog und auf den Nachtschrank legte. Überrascht stellte sie fest, daß das Fenster geschlossen war, obwohl sie sich nahezu sicher war, es offengelassen zu haben. Bei der nächtlichen Schwüle wollte sie wenigstens ein frisch gelüftetes Zimmer haben. Sogar die Vorhänge waren geschlossen. Als die junge Engländerin sie zur Seite zog, prallte sie entsetzt zurück und preßte die Hand auf den Mund, um nicht einen Schrei auszustoßen. Vor ihr klebte an der Scheibe eine riesige schwarze Spinne. Das bleiche Mondlicht warf die verzerrten Schatten ihrer Beine auf Jennifers Kleid, die wie erstarrt vor dem Fenster stand... »Da ist es ja schon!« rief Jennifer Courtland aufgeregt und zeigte in die Richtung, wo sich vor ihnen auf der Hügelkuppe die Silhouette des Hotels abzeichnete. »Si, Signorina«, bestätigte der Taxifahrer, der den Wagen über die holprige Auffahrt lenkte. Mit seiner Einsilbigkeit entsprach er so ganz und gar nicht dem Bild eines typischen Italieners, dessen Redefluß kaum zu stoppen war. Doch Jennifer war das ganz recht. Sie schwelgte ohnehin in Erinnerungen, denn dieses zum Hotel umgebaute Landbaus dort oben kannte sie nur allzu gut. Mit ihren Eltern hatte sie hier oft ihre Sommerferien verbracht. Wenn es hier auch keinen Rummel wie in den Touristenzentren gab, es hatte ihr hier immer gut gefallen, und sie war gerne mit ihren Eltern hierhergefahren. Am liebsten hatte sie auf der großen Terrasse gesessen, gelesen, in die Gegend geschaut oder einfach nur geträumt. Vom nahegelegenen Meer kam fast