Jürgen Fohrmann arbeitet als Hauer unter Tage. Im Zuge der ersten Zechenkrise verliert er seine Arbeit. Zunächst wird er Hilfsarbeiter, erhält aber schon bald eine Anstellung in einem automatisierten Betrieb der Elektroindustrie. Zuerst ist der ehemalige Grubenarbeiter froh, dem dreckigen Kohlenstaub entronnen zu sein, feiert seinen vermeintlichen sozialen Aufstieg. Doch schnell merkt er, dass das Tragen eines weißen Kittels nur scheinbar besser ist als die beschwerliche Arbeit auf der Zeche. Denn auch hier fühlt er sich von Arbeitgebern und Betriebsräten verraten und oft genug auch für dumm verkauft. Mit "Irrlicht und Feuer" gelang Max von der Grün endgültig der Durchbruch als Schriftsteller. Sein zweiter Ro
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