Irrweg Cannabispolitik Das Verbot von Cannabis ist ein "kollektiver Irrweg" Der Autor vertritt die These, dass der Konsum von Cannabis keinen ernsthaften Schaden nach sich zieht - weder körperlich noch seelisch, weder akut noch chronisch. Das Cannabis-Verbot könne daher nicht durch medizinische Argumente gestützt werden. - Opioide, Amphetamine, Benzodiazepine sind viel gefährlichere Drogen und werden massenhaft medizinisch verwendet. - schlechte Datenlage: Da muss der Staat die nötigen Studien in Auftrag geben. Die Pharma-Industrie hat keinerlei Interesse an diesen Wirkstoffen, weil man damit kein Geld verdienen kann.
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