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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Hamburg (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Bereich der Handlungstheorie existiert die Annahme, dass es Handlungen gibt, die ihrerseits nicht weiter summierbar sind. Die sog. Basicactions. Diese Arbeit widmet sich diesen Basicactions und geht der Frage nach, ob das Heben eines Armes als solche angesehen werden kann. In der Handlungstheorie gibt es die Frage, ob es eine Klasse von Handlungen gibt, die einen so ursprünglichen Charakter haben, dass sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Hamburg (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Bereich der Handlungstheorie existiert die Annahme, dass es Handlungen gibt, die ihrerseits nicht weiter summierbar sind. Die sog. Basicactions. Diese Arbeit widmet sich diesen Basicactions und geht der Frage nach, ob das Heben eines Armes als solche angesehen werden kann. In der Handlungstheorie gibt es die Frage, ob es eine Klasse von Handlungen gibt, die einen so ursprünglichen Charakter haben, dass sie allen anderen Handlungen zugrunde liegen. Diese Klasse von Handlungen wird „Basic Actions“ genannt. Es ist strittig, welche Charakteristika solche Basishandlungen haben bzw. ob es überhaupt Handlungen gibt, die man einer solchen Klasse zuordnen könnte. Meist werden jedoch körperliche Bewegungen, wie das Heben eines Armes, verdächtigt, solch einen ursprünglichen Charakter zu haben, dass es keine Handlungen gibt, die ursprünglicher (more basic) sind.