Der Autor skizziert die politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Determinanten und Entwicklungslinien isländischer Geschichte im europäischen Kontext und das gemeinsame Erbe Islands und Europas. Er weist anhand verschiedener Themenfelder, bspw. der Außen- und Sicherheitspolitik im Nordatlantik und der Arktis, der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009, die gemeinsamen Interessen Islands und der EU zur Bewältigung neuer politischer und wirtschaftlichen Herausforderungen im Zeitalter der Globalisierung nach. Die Studie bringt Licht in die innerisländische und europäische Debatte über nationale und kulturelle Identität, politische Autonomie und staatliche Souveränität im Spannungsfeld der Erweiterung, Vertiefung und Identität der EU.
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