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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, , Veranstaltung: Arbeit und psychische Gesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Verbindung zwischen Arbeitslosigkeit und einer erhöhten Suchtgefährdung untersucht. Der Diskussions-Mittelpunkt bezieht sich dabei auf die Frage, ob Arbeitslosigkeit einen Risikofaktor für Alkoholismus darstellt. Der Verlust des Arbeitsplatzes stellt für viele Betroffene ein einschneidendes Ereignis dar, welches Stress auslösen und dementsprechend einen negativen Effekt auf die Gesundheit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, , Veranstaltung: Arbeit und psychische Gesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Verbindung zwischen Arbeitslosigkeit und einer erhöhten Suchtgefährdung untersucht. Der Diskussions-Mittelpunkt bezieht sich dabei auf die Frage, ob Arbeitslosigkeit einen Risikofaktor für Alkoholismus darstellt. Der Verlust des Arbeitsplatzes stellt für viele Betroffene ein einschneidendes Ereignis dar, welches Stress auslösen und dementsprechend einen negativen Effekt auf die Gesundheit haben kann. Arbeitslosigkeit wirkt sich auf eine Vielzahl verschiedener Lebensbereiche aus. Beispielsweise ist bei arbeitslosen Personen ein ungesünderer Lebensstil aufgrund von veränderten Schlafgewohnheiten und Fehlernährung zu beobachten. Außerdem wird das Sozialleben aufgrund von finanziellen Problemen, fehlender Zeit- und Tagesstruktur sowie sozialer Isolation negativ beeinträchtigt. Da die beschriebenen Faktoren zur Erhöhung der Suchtgefährdung beitragen können und Erwerbsuntätige verstärkt unter psychischer Instabilität leiden, stellt sich die Frage nach einem möglichen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Suchtgefährdung. Insbesondere der Konsum von Alkohol ist gesellschaftlich weit verbreitet. Dabei werden die Gefahren von Alkoholerkrankungen oftmals verharmlost. Auswirkungen können u. A. körperliche Folgeschäden (zum Beispiel Leberzirrhose) und psychische Beschwerden (zum Beispiel Depression) sein. Häufig entstehen außerdem Probleme im privaten, beruflichen oder sozialen Bereich.

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