Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film-, und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Körperpraktiken und Geschlechterinszenierungen – Industrial Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Kernpunkt der Arbeit stellt die Geschichte von Breyer P-Orridge als gemeinsames Projekt von Neil Andrew Megson und seiner Lebensgefährtin Lady Jaye dar. Die Arbeit untersucht insbesondere die Eigenschaften als Kunstprodukt, vor allem im Hinblick auf die Methoden des Cut-up und die Inspiration durch William S. Burroughs. Die Autorin vergleicht die Motive und Beweggründe des Künstlerpaares mit den ursprünglichen Theorien Brian Gysins und William S. Burroughs. Ebenso hebt die Arbeit die Bedeutung des Vorhabens als gesellschaftskritische Stellungnahme hervor und beleuchtet die Bezüge zur Industrial Szene.