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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für Katholische Theologie), Veranstaltung: Große Gestalten im AT, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann man ein Buch als eine große Gestalt bezeichnen? Die Antwort auf diese Frage hängt alleine vom Verständnis des Begriffs „Gestalt“ ab. Versteht man ihn wie im Hauptseminar „Große Gestalten im Alten Testament“ als Bezeichnung für eine erfundene Figur oder eine nicht näher bezeichnete Person, so lässt sich der Begriff selbstverständlich nicht auf ein Buch anwenden. Versteht man ihn…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für Katholische Theologie), Veranstaltung: Große Gestalten im AT, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann man ein Buch als eine große Gestalt bezeichnen? Die Antwort auf diese Frage hängt alleine vom Verständnis des Begriffs „Gestalt“ ab. Versteht man ihn wie im Hauptseminar „Große Gestalten im Alten Testament“ als Bezeichnung für eine erfundene Figur oder eine nicht näher bezeichnete Person, so lässt sich der Begriff selbstverständlich nicht auf ein Buch anwenden. Versteht man ihn jedoch als Bezeichnung für ein äußeres Erscheinungsbild oder im Sinne von „einer Sache Gestalt geben“ und „Gestalt annehmen“, so lässt sich durchaus überprüfen, ob in einem Buch ein Anliegen deutlich erkennbar gemacht wird. Im Folgenden soll nun also der Frage nachgegangen werden, ob das Dtn eine große Gestalt im Alten Testament einnimmt. Hierzu werden zunächst einige Informationen zur Entstehung, Einordnung und zum Inhalt des Buches gegeben. Nach der Analyse des Schreibstils, der Parallelen in anderen Werken, dem Auftreten großer Gestalten wie YHWH und Mose und der Herausarbeitung der Wirkungsgeschichte soll am Ende dieser Arbeit feststellbar sein, ob das Dtn als eine große Gestalt bezeichnet werden kann.