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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,5, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob das amerikanische Magnetprogramm ein Modell für Deutschland sein kann. Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, das amerikanische Magnetprogramm zu erklären, um daraus Entwicklungsmöglichkeiten für deutsche Krankenhäuser abzuleiten. Es wird der Frage nachgegangen, welche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine Implementierung der…mehr
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,5, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob das amerikanische Magnetprogramm ein Modell für Deutschland sein kann. Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, das amerikanische Magnetprogramm zu erklären, um daraus Entwicklungsmöglichkeiten für deutsche Krankenhäuser abzuleiten. Es wird der Frage nachgegangen, welche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine Implementierung der Magnetkräfte in deutschen Kliniken zu ermöglichen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, aufzuzeigen, welche Lösungsansätze dafür geeignet sind und welche Maßnahmen sich daraus ableiten lassen. Der Fokus der Arbeit liegt auf der praktischen Nutzbarmachung mit benannten Umsetzungsmöglichkeiten und konkreten Praxisbeispielen. Dabei werden die daraus resultierenden Aufgaben für das Management herausgearbeitet.
Maren Lach, B.A., M.A. arbeitete u.a. als Pflegemanagerin in der Uniklinik Schleswig-Holstein, am Campus Lübeck, als Pflegedienstleitung in der Klinik Preetz und in der Lubinusstiftung. Zur Zeit als Pflegedienstleitung und Abteilungsleitung im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg beschäftigt. geb. 1966, verheiratet, 3 Kinder, gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin lebt in Preetz, Schleswig-Holstein
Inhaltsangabe
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einleitung 1.1Ziele der Arbeit 1.2Aufbau der Arbeit 2.Darstellung des amerikanischen Magnetprogramms 2.1Definitionen und Begriffserklärungen 2.2Historie der amerikanischen Magnetkrankenhäuser 3.Erläuterungen zu den Magnetkomponenten 3.1Transformationale Führung 3.2Strukturelle Befähigung 3.3Exemplarische professionelle Praxis 3.4Neues Wissen, Innovationen und Verbesserungen 3.5Empirische Ergebnisse 4.Die Situation der Pflege in Deutschland 5.Chancen und Ergebnisse nach der Implementierung der Magnetkräfte in deutschen Krankenhäusern 5.1Ergebnisse für die Pflegekräfte 5.2Ergebnisse für die Organisation 5.3Hervorragende Patientenergebnisse 6.Nebeneffekte der Magnetwirkung 7.Strategien und Möglichkeiten einer Implementierung der Magnetkräfte in Deutschen Krankenhäusern an einem ausgewähltem Beispiel 7.1Das Element der professionellen Pflegemodelle: Strukturelle Rahmenbedingungen und Praxisbeispiele 7.2Das Element der Autonomie: Vorgaben und mögliche Zielsetzungen 7.3Das Element der interdisziplinären Beziehungen: Kontext und potenzielle Ergebnisse 7.4Das Element der Pflegende als Lehrende: Aufgaben und Ziele 7.5Das Element Beratung und Ressourcen: Strukturelle Bedingungen und Lösungen 7.6Das Element Qualität der Pflege: Strukturelle Voraussetzungen und Implementierungsmöglichkeiten 7.7Das Element der Qualitätsverbesserung: Rahmenbedingungen und Beispiele aus der Praxis 8.Handlungsfelder für ein nachhaltiges Management 8.1Professionalisierung und Strukturierung des Pflegemanagements 8.2Ausdifferenzierung der Pflegeaufgaben entsprechend der Pflegebedarfe nach unterschiedlichen Qualifikationen 8.3Neustrukturierung der Verantwortungsbereiche der Führungskräfte 8.4Personalgewinnung und Rekrutierungspolitik 8.5Transparenz und gute Kommunikationspolitik 9.Problematische Aspekte und Grenzen 9.1Kulturelle Unterschiede 9.2Strukturelle Unterschiede 9.2.1Berufliche Entwicklungsprogramme 9.2.2Qualifikation des Pflegedirektors 9.2.3Einbindung in Bildungsaktivitäten 10.Ausblick und weiteres Vorgehen 11.Zusammenfassung und Schlussbetrachtung Literatur- und Quellenverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einleitung 1.1Ziele der Arbeit 1.2Aufbau der Arbeit 2.Darstellung des amerikanischen Magnetprogramms 2.1Definitionen und Begriffserklärungen 2.2Historie der amerikanischen Magnetkrankenhäuser 3.Erläuterungen zu den Magnetkomponenten 3.1Transformationale Führung 3.2Strukturelle Befähigung 3.3Exemplarische professionelle Praxis 3.4Neues Wissen, Innovationen und Verbesserungen 3.5Empirische Ergebnisse 4.Die Situation der Pflege in Deutschland 5.Chancen und Ergebnisse nach der Implementierung der Magnetkräfte in deutschen Krankenhäusern 5.1Ergebnisse für die Pflegekräfte 5.2Ergebnisse für die Organisation 5.3Hervorragende Patientenergebnisse 6.Nebeneffekte der Magnetwirkung 7.Strategien und Möglichkeiten einer Implementierung der Magnetkräfte in Deutschen Krankenhäusern an einem ausgewähltem Beispiel 7.1Das Element der professionellen Pflegemodelle: Strukturelle Rahmenbedingungen und Praxisbeispiele 7.2Das Element der Autonomie: Vorgaben und mögliche Zielsetzungen 7.3Das Element der interdisziplinären Beziehungen: Kontext und potenzielle Ergebnisse 7.4Das Element der Pflegende als Lehrende: Aufgaben und Ziele 7.5Das Element Beratung und Ressourcen: Strukturelle Bedingungen und Lösungen 7.6Das Element Qualität der Pflege: Strukturelle Voraussetzungen und Implementierungsmöglichkeiten 7.7Das Element der Qualitätsverbesserung: Rahmenbedingungen und Beispiele aus der Praxis 8.Handlungsfelder für ein nachhaltiges Management 8.1Professionalisierung und Strukturierung des Pflegemanagements 8.2Ausdifferenzierung der Pflegeaufgaben entsprechend der Pflegebedarfe nach unterschiedlichen Qualifikationen 8.3Neustrukturierung der Verantwortungsbereiche der Führungskräfte 8.4Personalgewinnung und Rekrutierungspolitik 8.5Transparenz und gute Kommunikationspolitik 9.Problematische Aspekte und Grenzen 9.1Kulturelle Unterschiede 9.2Strukturelle Unterschiede 9.2.1Berufliche Entwicklungsprogramme 9.2.2Qualifikation des Pflegedirektors 9.2.3Einbindung in Bildungsaktivitäten 10.Ausblick und weiteres Vorgehen 11.Zusammenfassung und Schlussbetrachtung Literatur- und Quellenverzeichnis
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