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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im ersten Schritt zeigen, was man unter Repräsentativität überhaupt versteht, welche Grenze und Probleme dabei beachtet werden müssen und wann sie nicht von Bedeutung ist. Im zweiten Schritt wird speziell auf die Stichprobenverfahren und Datenerhebungsmethoden eingegangen, die wesentliche Komponenten für die Repräsentativität darstellen. Am Ende wird beispielhaft gezeigt, wie sich online erhobene Daten von offline…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im ersten Schritt zeigen, was man unter Repräsentativität überhaupt versteht, welche Grenze und Probleme dabei beachtet werden müssen und wann sie nicht von Bedeutung ist. Im zweiten Schritt wird speziell auf die Stichprobenverfahren und Datenerhebungsmethoden eingegangen, die wesentliche Komponenten für die Repräsentativität darstellen. Am Ende wird beispielhaft gezeigt, wie sich online erhobene Daten von offline erhobenen Daten unterscheiden und in welchen Fällen dies unumgänglich ist, aber auch gewollt sein kann.
Autorenporträt
Martin Weiß M.A., studierte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Politikwissenschaft, Geschichte sowie Medien- und Kommunikationswissenschaften. 2007 schloß er mit dem akademischen Grad eines Magister Artium die Politikwissenschaft und die Geschichte ab.