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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Diakonie, Caritas & Co., Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay wird kurz die Leitfrage bearbeitet, ob der diakonische Auftrag der Diakonie mit den Regeln des Sozialmarktes vereinbar ist. Konkret beschränkt sich die Frage also auf die Diakonie, die als ältester und zweitgrößter Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, auf der einen Seite ihren intern begründeten normativen diakonischen Auftrag (Selbstverständnis) erfüllen muss, um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Diakonie, Caritas & Co., Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay wird kurz die Leitfrage bearbeitet, ob der diakonische Auftrag der Diakonie mit den Regeln des Sozialmarktes vereinbar ist. Konkret beschränkt sich die Frage also auf die Diakonie, die als ältester und zweitgrößter Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, auf der einen Seite ihren intern begründeten normativen diakonischen Auftrag (Selbstverständnis) erfüllen muss, um authentisch zu bleiben, gleichzeitig aber im Rahmen der externen Einflüsse des Sozialmarktes agieren muss (Ökonomisierung), um zukünftig in dem System etabliert bleiben zu können. Außer Acht gelassen werden darf in dieser Gegenüberstellung nicht die Rolle des Staates. Der Staat agiert auf der einen Seite als Auftraggeber und Geldgeber für die Wohlfahrtsverbände und gleichzeitig als Regulator oder Deregulator des Sozialmarktes.